Wie oft sagt Patrick Fischer wirklich, was er denkt?Bild: KEYSTONE
Ob Titelfavorit oder krasser Aussenseiter – in Sachen Phrasen sind die Trainer und Eishockeyspieler alle schon Weltmeister. Wir haben elf Beispiele für euch erklärt.
01.05.2017, 12:3701.05.2017, 13:23
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Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Brunner'sche Bescheidenheit
Der Geografiekenner
Nach der Blamage
Nach der Blamage, Teil 2
Direktor National Teams der Swiss Ice Hockey Federation, Raeto Raffainer.
Vor dem Duell mit den Favoriten
Nach der knappen Niederlage
Die Timeout-Lüge
Der Patriot
Der Schuld-Abschieber
Der Bestrafte
Die Hoffnung auf Verstärkung
Die Strafenkönige in der NLA seit 2001
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Die Strafenkönige in der NLA seit 2001
Todd Elik war während seiner Zeit in der Schweiz nicht nur für seine Tore bekannt, er machte auch mit vielen Strafen und seinem Mittelfinger auf sich aufmerksam. In dieser Diashow der Strafenkönige hält er mit 193 Minuten während der Regular Season (Saison 2002/03) den Bestwert. Er kommt allerdings weniger oft vor als Rolf Ziegler, Shawn Heins oder Timo Helbling.
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Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.
Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.