Eines der grossen Highlights: Seger mit dem Champions-League-Pokal.Bild: KEYSTONE
07.05.2018, 10:4007.05.2018, 11:24
Seit dem Gewinn des Meistertitels der ZSC Lions ist etwas mehr als eine Woche vergangen. Zürcher (und andere) Fans, die nochmals ins Playoff-Geschehen eintauchen wollen, denen sei dieser TV-Tipp ans Herz gelegt. Ex-Profi Riccardo Signorell begleitete die ZSC Lions und speziell Verteidiger Mathias Seger in der letzten Saison seiner langen und erfolgreichen Karriere.
«Mich haben die Spieler, ihre Ruhe und ihrer Offenheit während der ganzen Zeit sehr fasziniert», sagt Filmemacher Signorell. So konnte ich sowohl in der Kabine wie auch auf der Spielerbank sehr seltene und ungesehene Emotionen festhalten.» Sein 30 Minuten langes Werk wird heute Abend um 20.15 Uhr erstmals von «My Sports» ausgestrahlt. (ram)
Mehr zum Titelgewinn
Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
1 / 200
Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
16. Mai 1997: Mathias Seger wird zum Grünschnabel des Jahres gewählt. Mit ihm zeichnet die Fachjury auch Björn Christen (2.v.r.), sowie die Fussballer Boris Smiljanic (Mitte), Oumar Konde (2.v.l.) und Raphael Kehrli (l.) aus.
quelle: photopress / christoph ruckstuhl
10 Spartipps für deine WG, die du dir getrost sparen kannst
Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Lya Saxer
Unvergessene Eishockey-Geschichten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Lian Bichsel erlebt in Schweden mit Rögle BK gerade eine märchenhafte Playoff-Kampagne. Der 19-jährige Verteidiger aus dem Kanton Solothurn erzählt, wie es dazu kommen konnte. Und welches seine Pläne punkto Eishockey-WM sind.
Sie schreiben das Märchen der Schwedischen Eishockey-Saison: die Spieler des Rögle BK. Nach einer tumultösen Qualifikation inklusive Trainerentlassung war die Mannschaft aus der Stadt Ängleholm auf Platz 9 klassiert und musste sich erst via Vor-Playoffs überhaupt für die entscheidende Meisterschaftsphase qualifizieren. Das gelang mit zwei Siegen gegen Timra. Im Viertelfinal traf Rögle dann auf Qualisieger Färjestad – und eliminierte den Titelfavoriten Nummer 1 mit 4:0-Siegen.