Sport
Eishockey

Pettersson nützt Ausstiegsklausel und verlässt den HC Lugano in Richtung KHL

Frederik Pettersson schiesst in der kommenden Saison seine Tore in Russland.
Frederik Pettersson schiesst in der kommenden Saison seine Tore in Russland.Bild: freshfocus

Pettersson nützt Ausstiegsklausel und verlässt den HC Lugano in Richtung KHL

19.04.2016, 14:3519.04.2016, 15:16
Mehr «Sport»

Fredrik Pettersson (28) nützt beim HC Lugano eine Ausstiegsklausel in seinem noch für nächste Saison gültigen Vertrag und verlässt den Playoff-Finalisten nach zweieinhalb Jahren. Der schwedische Top-Stürmer wird sich einem Klub der KHL anschliessen.

Für Lugano bestritt Pettersson 140 NLA-Spiele. Dabei kam er auf 156 Punkte (71 Tore). In der Saison 2014/2015 war Pettersson mit 33 Toren der erfolgreichste NLA-Goalgetter. In der abgelaufenen Saison kam er auf 28 Tore und 31 Assists in 60 NLA-Spielen. (pre/sda)

Alle NLA-Topskorer seit 2002/2003

1 / 22
Alle NL-Topskorer der Qualifikation seit 2002/2003
2021/22: Roman Cervenka, SC Rapperswil-Jona Lakers, 64 Punkte (20 Tore/44 Assists).
quelle: keystone / patrick b. kraemer
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Breel Embolo kaufte offenbar gefälschte Covid-Zertifikate von Hells Angel
Natistürmer Breel Embolo hat während der Pandemie angeblich gefälschte Covid-Zertifikate von einem Hells-Angels-Mitglied gekauft. Das geht aus einer Anklageschrift gegen den Biker hervor.

Breel Embolo ist kein Kind von Traurigkeit. Schon mehrfach geriet der Natistürmer mit dem Gesetz in Konflikt. Im vergangenen Jahr wurde er wegen «mehrfacher Drohungen» schuldig gesprochen und zu einer hohen bedingten Geldstrafe verurteilt. Wegen Vermögensdelikten muss er in Basel bald wieder vor Gericht. Und unvergessen ist die Story, als er in Deutschland – er spielte damals für Gladbach – während Corona an einer illegalen Party teilgenommen hatte, dann vor der Polizei geflüchtet ist und sich angeblich in einer Badewanne versteckt hat.

Zur Story