Sport
Eishockey

SCL Tigers: Scott Beattie folgt als Trainer auf Benoit Laporte

Benoit Laporte muss gehen – Scott Beattie soll die Tigers vor dem Abstieg retten

14.03.2016, 10:1014.03.2016, 10:54
Mehr «Sport»

Die SCL Tigers haben sich per sofort von Trainer Benoit Laporte getrennt. Er wird von Scott Beattie ersetzt.

Laportes Entlassung kam nicht überraschend. Sie hatte sich nach der 4:9-Niederlage Langnaus bei Ambri am Samstag angedeutet. Für das Erreichen des Saisonziels Ligaerhalt sei «ein Impuls unumgänglich», teilen die Tigers heute morgen «nach einer Analyse der letzten Spiele» mit.

Die Emmentaler sind «überzeugt, dass Scott Beattie neue Impulse setzen kann und die Mannschaft zum Ligaerhalt führen wird». Der kanadische Trainer kommt vom EHC Visp, der in den Playoff-Viertelfinals der NLB ausgeschieden ist. Beattie unterschrieb in Langnau bis Ende Saison. (ram)

Wenn die NLA-Hockeyspieler Autos wären

1 / 14
Wenn die NLA-Hockeyspieler Autos wären
Der Übernatürliche
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
15 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
magicfriend
14.03.2016 11:18registriert Oktober 2014
Ich bin sehr gespannt, ob der Scotty B. denen helfen kann. Das ist nicht Visp. Er konnte damals in Olten schon keinerlei Impulse in den Playoffs setzen.
235
Melden
Zum Kommentar
15
Federer vs. Nadal – das allererste Duell wird für den «Maestro» eines zum Vergessen
28. März 2004: In Key Biscayne stehen sich Roger Federer und Rafael Nadal zum ersten Mal auf der ATP-Tour gegenüber. Der Schweizer verliert überraschend – und wird sich am seinem spanischen Dauerrivalen noch mehrmals die Zähne ausbeissen.

Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.

Zur Story