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So feiern die ZSC Lions den Meistertitel
Die Löwen gewinnen in der Resega Spiel Nummer 7 einer hart umkämpften Finalserie.
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28.04.2018, 06:5628.04.2018, 10:32
Die ZSC Lions haben es also doch noch geschafft. Nach zwei verspielten Matchpucks holen sie sich in Lugano den Meistertitel. Das wurde natürlich bis in die Morgenstunden gefeiert.
Roman Wick und Fredrik Pettersson heizen noch in Lugano die Kabine ein ...
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Bei der Ankunft in der Messe Zürich warten tausende Fans auf die Spieler. Die Messe ist on fire.
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Da ist das Ding!
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Besondere Ehre gebührt natürlich ZSC-Legende Mathias Seger. Der 40-Jährige verabschiedet sich mit einem Titel vom Spitzensport ...
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... und wird plötzlich ein wenig emotional.
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Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
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Die Monsterdiashow zur Monsterkarriere von Mathias Seger
16. Mai 1997: Mathias Seger wird zum Grünschnabel des Jahres gewählt. Mit ihm zeichnet die Fachjury auch Björn Christen (2.v.r.), sowie die Fussballer Boris Smiljanic (Mitte), Oumar Konde (2.v.l.) und Raphael Kehrli (l.) aus.
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Er hier vielleicht weniger ...
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(cma)
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2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
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So sieht es aus, wenn NLA-Teams Frauen anflirten
Video: watson
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.
Bitte vergesst dies bei all dem Jubel und dem Fokus auf die NLA nicht.
@Watson berichtet mal darüber!
Dabei geht aber etwas unter, wie der Verband seit der Gründung der MySports League mit den 1. (& 2.) Liga Clubs umgeht. Die ehemalige Regionen Liga wird umfunktioniert und willkürlich in Ost und West eingeteilt. Grund ist, dass es nun in der unteren Liga weniger Clubs hat. Einige 2. Liga Clubs mussten aus Finanziellen Gründen auf einen Aufstieg in die 1. Liga verzichten. Mit der neuerlichen Änderung von 3 auf 2 "Regionen" stellen sich für einige Clubs existentielle Fragen.(1/2)