24.03.2016, 19:1525.03.2016, 08:37
Wir tickern die Partie SC Bern – HC Davos! Im Livestream kannst du das andere Playoffspiel zwischen Lugano und Genf verfolgen.
Der Sieg der Berner geht in Ordnung. Ab der Hälfte des letzten Drittels haben sie mehr vom Spiel und vor allem die besseren Möglichkeiten. Der HCD hat sich zwar gewehrt und auch seinerseits einige gute Chancen gehabt. Doch die Berner sind auch in der Verlängerung die bessere Mannschaft und bringen den Sieg nach Hause. Die Berner haben nun drei Matchpunkte für den Einzug in den Playoff-Final.
Scherwey trifft zum Siege für den SCB! Forster gleitet im dümmsten Moment aus und Scherwey kann davon ziehen.
Blum verliert mitten im Zweikampf seinen Helm. Er muss sich auswechseln lassen und die Davoser kommen zur Chance. Die Berner können den Schuss aber entschärfen und es geht ab in die andere Richtung.
Der HCD gewinnt das Bully und spielt schnell nach vorne. Doch der Pass kommt nicht wunschgemäss an und die Berner sind bereits wieder in Scheibenbesitz. Bodenmann gelingt der nächste Abschluss vor Genoni. Wieder ohne Erfolg.
Die Partie dauert nur noch zwei Minuten. Dann steht das Penaltyschiessen an. Und momentan sieht es nicht nach einem Tor aus. Aber beim Eishockey kann das ja schnell gehen.
Die Berner schiessen immer wieder aufs Tor und können die Scheibe anschliessend meistens in ihren Reihen behalten. Doch dann gelingt dem HCD der Befreiungsschlag. Dann ist das Powerplay der Berner vorbei.
Die Davoser können sich aber nicht aus der Zone befreien und so ist es immer noch am SCB Druck aufzubauen und das Siegestor zu erzielen.
Die Berner haben sich in der Zone installiert und lassen die Scheibe zirkulieren. Rüfenachts Schuss gibt einen Abpraller, doch den können die Berner nicht verwerten.
Die Schiris entscheiden darauf, dass die Scheibe ohne Berührung aus dem Feld flog. Das gibt zwei Minuten in der Kühlbox für Heldner. Wenn das nicht die Entscheidung ist ...
Die Scheibe fliegt über das Plexiglas. Die Schiris beraten sich, ob noch ein Stock dazwischen war, oder ob es eine Strafe gibt.
Wieder eine gute Chance für den SCB. Dieses Mal ist es Randegger, der die Scheibe nicht hinter Genoni bringt. Die Davoser können sich heute bei ihrem Torhüter bedanken. Oder bei den ineffizienten Bernern ...
Der HCD verliert die Scheibe in der Offensive und die Berner laufen den Konter. Conacher kommt zum Schuss. Doch Genoni hat aufgepasst und die Chance ist vertan.
Moser knallt seinen Gegenspieler an der Bande, kurvt hinters Tor und spielt den Pass. Doch da ist bereits Genoni mit der Fanghand und bringt die Scheibe unter Kontrolle.
Die Zuschauer singen und klatschen. Die Spieler, angefeuert von diesen Rufen, steigen noch härter in die Zweikämpfe.
Randegger zieht voll ab und trifft Genoni an der Maske.
Die Hälfte der Verlängerung ist vorbei. Bern ist zwar etwas stärker und hatte einen Penalty. Doch der HCD hat durchaus reelle Chancen auf den Sieg.
Der Spielaufbau der Berner gelingt nicht optimal, immer wieder ist ein Pass zu ungenau. Die Davoser können aber nicht davon profitieren.
Nun geht in rasendem Tempo hin und her. Rüfenacht ist der nächste, der Genoni prüft. Doch der Torhüter entscheidet das Duell für sich. Er muss die Scheibe zwar abprallen lassen, kriegt sie dann aber im Nachfassen.
Randegger lanciert den Angriff, Berger will die Scheibe im Slot übernehmen, doch diese wird abgefangen.
Die Chancen häufen sich auf beiden Seiten. Davos kommt nun auch vermehrt zu gefährlichen Abschlüssen.
Auch Stepanek zeigt sein Können. Walser zieht ab und da hat nicht viel gefehlt. Stepanek reagiert schnell und kann mit der Stockhand abwehren.
Der Gefoulte läuft gleich selbst an, und verschiesst! Die Aufgabe war nicht allzu schwer für Genoni. Dieser Treffer wird sich vielleicht noch rächen. Der SCB hätte mehr aus dieser Situation machen müssen.
Bodenmann entwischt und kann nur mit einem Foul zurück gehalten werden. Das gibt Penalty.
Paulsson schiesst einfach mal aufs Tor. Der Winkel ist viel zu spitz, doch Stepanek muss dennoch eingreifen.
Die Berner haben sich in der Zone festgesetzt. Dann kommt der Pass vors Tor. Dort steht aber ein Davoser, der die Scheibe aus der Zone spedieren kann. Dann ist es Jörg, der auf der anderen Seite zum Abschluss kommt.
Wieder ist es Roy, der gefährlich vors Tor kommt. Doch Genoni hält weiterhin dicht.
Randegger prüft Genoni. Dieser lenkt die Scheibe mit der Schulter ab. Dann kommt der HCD mit dem Konter. Nach dem Abschluss von Ambühl gibt es gleich eine Rudelbildung vor Stepanek. Aber keine Schlägerei. Die Spieler wollen keine unnötigen Strafen nehmen.
Die Teams sind bemüht, gut zu stehen und keine Möglichkeiten zu zulassen.
Rüfenacht hat seinen Stock noch dazwischen. Du Bois Schuss wird abgelenkt.
Es geht weiter, wie es in der regulären Spielzeit aufgehört hat. Schüsse auf beiden Seiten und Unterbrüche wegen Offside.
In der ersten Partie in dieser Serie gab es bereits eine Verlängerung. Dort gewann der SCB. Kann der HCD heute dafür Rache nehmen?
Die reguläre Spielzeit ist vorbei. Es geht in die Verlängerung. Beide Teams haben Chancen en Masse. Aber keines konnte ein Treffer erzielen. Die Spieler sind sehr fokussiert und nehmen keine Strafe. Der SCB ist gegen Ende des Drittels näher an der Führung als der HCD. Ein Tor schafften die Berner aber nicht. Deshalb muss das Spiel nun in der Verlängerung entschieden werden – oder im Penaltyschiessen. Jedesmal, wenn der SCB in diesen Playoffs in die Verlängerung musste gingen sie als Sieger vom Eis.
Genoni muss einen Schuss abprallen lassen, doch der Nachschuss fliegt neben dem Tor vorbei.
Die Zuschauer stehen auf ihren Plätzen. Die Spannung ist kaum noch auszuhalten. Das Spiel kann jederzeit auf eine Seite kippen.
Die Berner sind noch immer im Vorwärtsgang. Roy bringt die Scheibe auf Tor, dann kommt der Konter von Davos. Du Bois kommt alleine auf Stepanek zu, vergibt die Chance aber kläglich. Das Spiel wird gleich darauf unterbrochen, weil Roy am Boden liegt.
Die Berner schaffen es aber nicht, einen gefährlichen Abschluss zu kreieren. Die Davoser stehen richtig.
Die Berner mit Moser, er bringt die Scheibe auf Genoni, dieser lässt abprallen. Die Davoser bringen die Scheibe nicht aus der Zone.
Alain Berger schiesst aufs Tor, Genoni ist noch dran und lenkt sie knapp um den Pfosten rum. Bern bleibt in Scheibenbesitz. Scherwey ist der nächste, der eine gute Möglichkeit hat. Aber Genoni lässt nichts rein!
Es wird an der Bande gestochert was das Zeug hält. Davos bringt die Scheibe unter Kontrolle, verliert sie aber gleich wieder.
Das Spiel wird momentan nur wegen Offsides unterbrochen. Beide Teams stören ihre Gegner früh und lassen es fast nicht zu, dass ein Schuss auf den Torhüter abgegeben wird.
Noch knapp fünf Minuten sind zu spielen, dann heisst es Verlängerung. In diesem Drittel gab es noch keine einzige Strafe. Die Spieler konzentrieren sich wirklich nur aufs Spiel.
Die Berner sind zwar von den Abschlüssen her näher am dritten Treffer dran. Doch der HCD gibt sich nicht so leicht geschlagen. Immer wieder kommen sie in die gegnerische Zone und auch vor Genoni agieren sie geschickt und können viele Schüsse blocken.
Auch Dino Wieser kommt nach seinem Bruder noch zu einem Abschluss. Eine Stockschaufel ist noch am Puck und dieser fliegt weit übers Tor.
Auf der anderen Seite ist es Wieser, der gleich zwei Mal zum Abschluss kommt. Stepanek macht sich ganz lange und kommt auch noch an den zweiten Schuss. Das war stark von Davos.
An der Bande wird hart gekämpft. Der SCB geht als Sieger hervor und kommt vor Genoni. Aber die Davoser lassen keinen gefährlichen Schuss zu.
Scherwey alleine im Slot. Und er vergibt! Das gibt's doch nicht. Genoni ist unglaublich. Scherwey trifft die Scheibe nicht richtig, das ist der Grund für die verpasste Führung. Die Szene ist aber noch nicht vorbei. Gerbers Schuss wird aber ebenfalls geblockt.
Der HCD mit einem gefährlichen Spiel in der eigenen Zone. Die Berner stehen bereit für die Übernahme der Scheibe. Aber die Davoser schaffen es, die Scheibe aus der Zone zu bringen.
Schneeberger ist der nächste Davoser der es probiert. Doch auch seine Scheibe kommt nicht bis zu Stepanek, da stehen zu viele Spieler dazwischen.
Die Scheibe verlässt die Zone kurz. Nach einem Scheibenverlust der Bündner, steht Berger steht nur noch einem Davoser gegenüber. Berger haut voll drauf. Aber die Scheibe knallt nur an die Latte, da gingen schon einige Hände nach oben. Die Schiris schauen sich die Sache noch im Video an und entscheiden auf kein Tor.
Bern kommt vor Genoni in Scheibenbesitz und sie formieren sich wie im Powerplay.
Ein verdeckter Abschluss von Davos. Stepanek lässt die Scheibe abprallen und die Berner können den Gegenangriff laufen. Dort ist es Conacher, der Genoni prüft.
Die Scheibe wechselt die Mannschaft ständig, so auch die Spielrichtung. Aber keine Teams schaffen einen Abschluss aufs gegnerische Tor.
Aber es geht schnell bei den Davosern, Ambühl fährt bereits wieder in die Zone. Aber erneut können die Berner die Scheibe übernehmen.
Die Davoser können sich für einen kurzen Augenblick festsetzen. Doch ein Fehlpass und die Berner befreien sich.
Paulsson findet sich fast alleine vor Stepanek wieder. Aus der Drehung spielt er die Scheibe, doch die Scheibe wird abgelenkt und geht am Tor vorbei.
Das Spiel läuft ohne Unterbrechungen. Die Spieler wissen, das eine Strafe in diesem Moment tödlich sein kann.
Conacher hat das leere Tor vor sich, doch er steht nicht optimal und bringt die Scheibe nicht im Tor unter. Da hat Genoni Glück gehabt.
Ebbett kommt nicht an den Abpraller von Genoni heran. Im Nachfassen kann Genoni die Scheibe doch noch unter sich begraben.
Die nächste Chance gehört den Bernern. Es ist Roy der abzieht.
Weiter geht's mit dem letzten Drittel. Der erste Abschluss gehört den Bündnern.
Das zweite Drittel ist vorbei. Die Davoser gleichen in der 30. Minute aus. Ansonsten ist die Partie sehr ausgeglichen. Beide Teams kommen immer wieder in gute Schusspositionen. Während der SC Bern dies vor allem durch einen sauberen Spielaufbau schafft, reichen beim HC Davos zwei schnelle Pässe und Stepanek ist in Gefahr.
Wir haben leider mit technischen Problemen zu kämpfen. Sorry. Hier eine kurze Zusammenfassung. Bern führt nach dem ersten Drittel mit 2:1, Lindgren gleicht im zweiten Drittel aus. In Kürze geht es los mit dem dritten Drittel.
Axelsson läuft den Angriff. Er passt auf Lindgren, dieser kann nur noch einschieben. Sehr schön gespielt. Und das Ganze in Unterzahl.
Beide Teams sind schnell und hart in die Partie gestartet. Nach zwanzig Minuten führt der SC Bern nicht unverdient. Bodenmann schiesst die Hauptstädter nach weniger als zwei Minuten in Führung. Die Reaktion des HCD folgt in Form des Ausgleichs durch Lindgren in der 8. Minute. Kurz vor der Pause trifft Alain Berger erneut zur Fürhung der Berner. Die Bündner sind aber besser im Spiel, als noch in der ersten Partie in Bern, immer wieder kommen sie gefährlich vor Stepanek.
Für die Davoser geht es fast etwas zu schnell. Alain Berger steht alleine im Slot und wird promt angespielt. Schlecht verteidigt von den Davosern. Randegger sieht den einsamen Berger und sein Pass passt perfekt. Genoni hat keine Chance, da haben seine Vorderleute versagt.
Die Davoser setzen sich in der Zone der Berner fest. Lindgren kommt mit Schwung vors Tor und erhält den Puck. Stepanek macht keine gute Figur und muss sich geschlagen geben. Der Torhüter kann sich nicht rechtzeitig verschieben und Lindgren hat das leere Tor vor sich.
Bodenmann trifft zur frühen Führung. Die Davoser verlieren den Puck in der Vorwärtsbewegung und die Berner lassen sich nicht zwei Mal bitten. Ein Pass da, ein Pass dort, Simon Bodenmann kann direkt vor Genoni den Puck annehmen und trifft ohne Probleme.
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