11.01.2018, 12:2512.01.2018, 06:11
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Die Eishockey-Sprache ist englisch: Crosscheck, Slot und Butterfly-Goalie, Boxplay, Icing und Emptynetter. Auch die Schweizer Ligen heissen nicht mehr Nationalliga A und B, sondern National League und Swiss League. Nur die Klubs haben immer noch ihre alten Namen.
Höchste Zeit, dass auch sie sich wandeln upgraden und ihre HC, SC und EV durch zeitgemässe Namen ersetzen!
Lugano Palmers
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Rappi Zoolanders
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Fribourg Caquelons
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Ambri-Piotta Gottardos
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Bern Capitals
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Traktor Langenthal
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Zurich Bankers
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Davos Marmots
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Zug Cherry Boys
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Gotthelf Emmental
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Servette Jet d'Eau Genève
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Thurgau Cider
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Biel-Bienne Watches
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Olten Mighty Mouses *
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* Update: User weisen darauf hin, dass der richtige Plural «mice» lautet. Das ist natürlich korrekt. Da ein kleiner Fehler zum sympathischen EHC Olten passt, ändern wir den Namen dennoch nicht.
Olympique Lausanne
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Kloten Klochards
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Anglizismen? Bloss nicht, die machen Sandro grumpy hässig!
Video: watson/Sandro Zappella, Emily Engkent
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Olympische Winterspiele 2018 in Pyeongchang
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Als er 2006 zurücktrat, hatte Michael Schumacher sämtliche Rekorde in der Formel 1 gebrochen, war sieben Mal Weltmeister geworden und hatte 91 Siege gefeiert. Lange hielt es der Deutsche nicht aus. 2009 verhinderte das Veto der Ärzte einen Einsatz als Ferrari-Ersatzfahrer für den zuvor verunfallten Felipe Massa, Schumacher litt an Nackenbeschwerden. Kurz darauf unterschrieb der Deutsche dann bei Mercedes. Siege gab es in den drei Saisons von 2010 bis 2012 keine mehr. Schumacher belegte die WM-Plätze 8, 9 und 13. Im letzten Jahr fuhr er als Dritter einmal aufs Podest.