Wir präsentieren die Top 50 in einer fünfteiligen Serie. Hier Teil 3.
Wie Klaus Zaugg auf diese Reihenfolge kam und was er alles berücksichtigte, steht im ersten Teil.
Wirbelt die schussgewaltige Tanzmaus in den Playoffs, dann kann Zug Meister werden. Aber bisher tanzte er im Frühling noch nie.
Spürt den Pulsschlag des Spiels und Ebbe und Flut der Angriffsauslösung. Lausannes wichtigster Einzelspieler.
Er kann Zug nicht zum Meister machen – aber er verhindert, dass Zug in eine Krise stürzt.
Ein charismatischer, schlauer offensiver Egoist auf der Suche nach seiner spielerischen Identität.
Ein König auf den Aussenbahnen, aber kein Leader in der Centerposition. Sorgte bisher mehr neben als auf dem Eis für Storys.
Nordamerikas bissige Antwort auf Lino Martschini ist Zugs flinkster Ausländer seit Wes Walz.
Einer der letzten echten Kerle unseres Hockeys mit der besten Mischung aus Bösartigkeit, Robustheit und spielerischer Klasse.
Keiner kann so leichtfüssig Spiele entscheiden, und er sollte nicht mit Defensivaufgaben belästigt werden.
Vom Hinterbänkler im Sturm zum produktivsten Schweizer Verteidiger – keiner hat aus seinem Talent so viel gemacht.
An einem gesegneten Abend der explosivste Vollstrecker mit Schweizer Pass.
Die weiteren Plätze werden an diesen Tagen publiziert: