– Marco Streller bringt den Meister schon in der 24. Minute mit einem Kopfball in Führung. Es ist das zehnte Saisontor des FCB-Captains. Als Philipp Degen nach einer Stunde ebenfalls mit Köpfchen das 0:2 erzielt, scheint die Partie im Berner Oberland gelaufen zu sein.
– Nach dem Anschlusstor von Andreas Wittwer wird Fulvio Sulmoni im Strafraum von Basel-Goalie Yann Sommer weggeschubst. Schiedsrichter Sandro Schärer hatte die Partie zuvor zu Unrecht wegen Offsides unterbrochen. Das hätte Penalty geben müssen.
– In der 93. Minute spielt Thun-Goalie Guillaume Faivre einen langen Verzweiflungsball in den Strafraum der Basler. Arlind Ajeti möchte mit dem Kopf klären, aber der Ball segelt über Yann Sommer ins FCB-Tor.
Unverdient ist der punkt für den #fcthun nicht. #fcbasel pomadig, wenig stilsicher. #rotblaulive
— David Sieber (@CR_Sieber) 2. März 2014
Ajeti macht den Hrubesch - ins eigene Tor #rotblaulive
— Sali Zämme (@salizaemme) 2. März 2014
– Bereits nach 17 Sekunden lag der Gastgeber in Führung, nachdem Luzerns Verteidiger Tomislav Puljic eine Flanke von Roberto Rodriguez in das eigene Tor ablenkt hatte.
– Florian Stahel fliegt in der 75. Minute nach einem harten Tackling mit Gelb-Rot vom Platz.
– Dimitar Rangelov rettet den Gästen mit einem sicher verwandelten Foulpenalty in der 90. Minute in Unterzahl noch einen Punkt, nachdem Ivan Martic Mahmoud Kahraba von den Beinen geholt hatte. (dux/si)
Die Einwanderungsinitiative beginnt zu wirken: im Spiel FCSG - FC Luzern macht 'Beni National' aus Stephane Besle einen Romand ...
— Ivo Riedi (@IvoRiedi) 2. März 2014