Sport
Formel 1

Formel 1 wird an Liberty Media verkauft, Ecclestone bleibt

Formula Ones' chief executive Bernie Ecclestone gestures at a paddock after the third free practice at the Silverstone racetrack, Silverstone, England, Saturday, July 9, 2016. The British Formula ...
Bernie Ecclestone (86), der unzerstörbare Boss der Formel 1.Bild: Luca Bruno/AP/KEYSTONE

Der Verkauf der Formel 1 ist perfekt – Ecclestone bleibt

08.09.2016, 06:3908.09.2016, 07:36
Mehr «Sport»

Der Verkauf der Formel 1 an Liberty Media ist perfekt. Das teilten das amerikanische Medien- und Unterhaltungsunternehmen sowie der bisherige Hauptaktionär, die Investmentgesellschaft CVC, in der Nacht auf Donnerstag mit.

Der bisherige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone soll seinen Posten als Geschäftsführer vorerst behalten. «Ich möchte Liberty Media und Chase Carey in der Formel 1 begrüssen und freue mich darauf, mit ihnen zu arbeiten», wurde Ecclestone in einem Communiqué zitiert. Der amerikanische Geschäftsmann Charey wird in die Geschäftsleitung der Rennserie aufsteigen.

Liberty Media zahlt nach Angaben der Unternehmen 4,4 Milliarden Dollar. Zudem sollen Schulden in ähnlicher Höhe übernommen werden. Insgesamt werde die Formel 1 bei der Transaktion mit 8,0 Milliarden Dollar bewertet, heisst es im Communiqué. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Kobel nach Halbfinal-Einzug mit dem BVB: «Da waren brutale Emotionen drin»
Nati-Goalie Gregor Kobel zieht mit Borussia Dortmund in die Halbfinals der Champions League ein. An einem denkwürdigen Abend biegt der BVB im Westfalenstadion die Hinspiel-Niederlage gegen Atlético Madrid um.

1:2 in Madrid, 4:2 in Dortmund – der BVB steht nach 180 Minuten Fussball-Spektakel mit dem Gesamtskore von 5:4 im Halbfinal der Champions League. Dort trifft er auf Paris Saint-Germain, das den FC Barcelona rauswarf.

Zur Story