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Wenn am Wochenende die Super League ihren Spielbetrieb nach der Winterpause wieder aufnimmt, dann macht Lausanne-Sport dies mit einem neuen Logo. Weil es Anlehnungen an den neuen Besitzer enthält, stösst es auf grosse Kritik.
Dabei sind die Waadtländer doch nur Vorreiter! So würden die Schweizer Klubs heissen, wären sie in den USA zuhause.
Super League
Bebbi Power Pills
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Lucerne Flames
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O.C. Thunder
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Zurich Slaughters
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Grotto Calcio
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Mighty Jumpers of Niederhasli
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Green Saints 1879
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Lémans Vineyards
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Valais Matterhorny
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Bern Onion Marketer
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Challenge League
Rhine Falls Rams
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Winti Rebels
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Southside Border Patrol
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Newcastle Xamax
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Servette Grenade
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Liechtenstein Royals
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Wil Villains
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Jona Rappers
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Wohlen Farewell
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Argovia White Sox
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Fribourg Caquelons
quelle: watson / lea senn
Logo nervt sich Andrea über Wind, der die Frisur kaputt macht
Video: watson/Emily Engkent
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Die Staatsanwaltschaft in Deutschland stellt die Ermittlungen gegen den Schweizer Handball-Goalie Nikola Portner ein. Es gab keine Anhaltspunkte für einen Verstoss gegen das Anti-Doping-Gesetz. Abgeschlossen ist der Fall nicht.
Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Nikola Portner wegen des Verdachts eines Verstosses gegen das Anti-Doping-Gesetz sind von der Staatsanwaltschaft Magdeburg eingestellt worden. Das teilte der SC Magdeburg am Montag über seinen Rechtsanwalt Professor Rainer Tarek Cherkeh mit. «Es lägen, so die Staatsanwaltschaft, keine Anhaltspunkte dafür vor, dass der Beschuldigte gegen das Anti-Doping-Gesetz oder das Betäubungsmittelgesetz verstossen habe», heisst es in der Mitteilung des Champion-League-Siegers. Demnach wurden die Untersuchungen mangels Tatverdachts beendet.