Bayern München, Real Madrid, Manchester City, Atlético Madrid – mir wird grad ein bisschen schlecht. Einer dieser vier Klubs mit dem lieblichen Charme eines Nacktmulls wird die Champions League gewinnen. Du weisst auch noch nicht, welches Übel das kleinste für dich ist? Unser Flussdiagramm hilft.
26.04.2016, 12:2227.04.2016, 10:13
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Keine Frage: Die CL-Halbfinalisten stehen verdient unter den vier besten Klubs Europas. Sie spielen meist grossartigen Fussball und ihre Stars sind die allerbesten Kicker der Welt. Aber in der weiten Welt werden die Sympathiewerte der vier Klubs gerade noch von denjenigen von Schnee Ende April in den Niederungen unterboten.
Da die Duelle aber Spannung versprechen und endlich zumindest zwei dieser Teams auf den Deckel kriegen, werden wir uns die Halbfinal-Duelle natürlich nicht entgehen lassen. Nur: Wem soll man als neutraler Zuschauer denn jetzt die Daumen drücken? Falls es dir wie mir geht und du dich nicht entscheiden kannst, dann hilft unser Flussdiagramm.
Mobile-User halten ihr Smartphone am besten quer:
Falls du dein Lieblingsteam lieber mit einem Psychotest als mit einem Flussdiagramm findest: Hier wird dir geholfen!
Die Champions League im Zeitraffer – 23 Saisons, 130 Teams
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Die Champions League im Zeitraffer
Sieger: Olympique Marseille
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Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).