Sport
Fussball

Das war nichts: Die Schweizer Frauen-Nati verpasst den sicheren Einzug ins WM-Achtelfinal – Kamerun gewinnt 2:1

Das war nichts: Die Schweizer Frauen-Nati verpasst den sicheren Einzug ins WM-Achtelfinal – Kamerun gewinnt 2:1

16.06.2015, 22:2817.06.2015, 01:12
Mehr «Sport»

SRF 2 – HD – Live

Schicke uns deinen Input
avatar
avatar
avatar
Schweiz
Schweiz
1:2
Kamerun
Kamerun
IconA. Crnogorcevic 24'
IconM. N. Mani 61'
IconG. Onguene 47'
96'
Icon
Spielende
Aus die Maus. Die Kamerunerinnen gewinnen verdient. In den morgigen Partien wird sich entscheiden, ob's für das Achtelfinale reicht.
95'
Wann hört das endlich auf?
92'
Icon
Gelbe Karte - Schweiz - Gaelle Enganamount
Das Spiel ist so gut wie vorbei. Ausser Fouls gibt's hier nicht mehr viel zu sehen.
avatar
von Daria Wild
Trotz der Niederlage könnten es die Schweizerinnen ins Achtelfinale schaffen – wegen der zehn Tore gegen Ecuador.
80'
Icon
Auswechslung - Schweiz
rein: Nicole Remund, raus: Lara Dickenmann
Letzter Wechsel auf Seiten der Schweizerinnen. Nicole Remund darf für die letzten 10 Minuten ran, Dickenmann geht raus.
Onguene, Onguene, Onguene
Diesen Namen muss man sich merken: Gabrielle Onguene fällt eindeutig am meisten auf. Die 26-Jährige spielt in der russischen Liga für Alpha 09 Kaliningrad.
Cameroon's Gabrielle Onguene (7) and Jeannette Yango (10) celebrate a goal against Switzerland during the first half of a FIFA Women's World Cup soccer match, Tuesday, June 16, 2015 in Edmon ...
Bild: AP/CP
76'
Die Schweizerinnen versuchen, das Spiel wieder an sich zu reissen. Aber es gehen einfach zu viele Bälle verloren.
70'
Was für ein Lauf! Onguene spielt sich locker durch die Schweizer Abwehr, ihr Pass zur Mitte findet Manie, die das Tor aber verfehlt. Wo sind die Schweizerinnen?
66'
Icon
Auswechslung - Schweiz
rein: Fabienne Humm, raus: Eseosa Aigbogun
Zweiter Wechsel bei den Schweizerinnen. Eseosa Aigbogun kommt für Fabienne Humm.
65'
Icon
Auswechslung - Schweiz
rein: Rahel Kiwic, raus: Vanessa Bernauer
Erster Wechsel auf Seiten der Schweiz. Kiwic muss raus, Bernauer kommt rein.
61'
Icon
Tor - 1:2 - Kamerun - Madeleine Ngoni Mani
Was für ein Tor! Die Kamerunerin Ngoni Mani steht allein im Fünfer und knallt den Ball mit dem Kopf ins Tor.
avatar
Confessions of a Ticker-Dummy
von Daria Wild
Während Kollege Philipp Reich in Zürich nach einer Halbzeit souveränem Getickere nach Hause huscht, rudere ich hier in Sydney, wo der Tag und die watson-Nachtschicht angebrochen ist, durch die zweite. Verzeiht mir, wenn das Sportjourni-Vokabular noch etwas mager ist. Ich werde mich bessern, versprochen. Synonyme für "Fussball" und "Tor" bis dahin bitte an daria.wild@watson.ch
54'
Soll mal einer sagen, es passiere nicht viel an einem Frauenfussballspiel. In Edmonton geht's Schlag auf Schlag – Kamerun kassiert eine gelbe Karte und, ein gut einstudierter aber schlecht getretener Freistoss der Schweizerinnen landet im Aus, der zweite Corner der Kamerunerinnen ebenso.
47'
Icon
Tor - 1:1 - Kamerun - Gabrielle Onguene
Mist! Neeein! Die Führung der Schweizerinnen ist futsch. Der Schweiz wird der Einwurf fälschlicherweise aberkannt, Onguene knallt den Ball ins Tor.
46'
Icon
Spielbeginn
Und weiter geht's! Die Schweizerinnen hätten wirklich ein paar Zuschauer mehr verdient. Nach einem wackligen Start haben sie ihre Chance genutzt und Kamerun in den Rückstand gebracht. Jetzt hoffen wir auf weitere Tore.
45'
Icon
Ende erste Halbzeit
Die erste Halbzeit ist vorbei! Die Schweiz führt dank dem Treffer von Ana Crnogorcevic mit 1:0. Doch gemessen an den Chancen der Schweizerinnen ist das zu wenig. Doch es sieht gut aus, der Achtelfinal ruft.
42'
Auf der Gegenseite kommt Kameruns Francince Zouga zu einer guten Möglichkeit. Doch ihr Weitschuss fliegt übers Tor.
40'
Noch eine Grosschance! Bachmann schafft es erneut nicht, das 2:0 zu erzielen. Die Stürmerin legt sich den Ball etwas zu weit vor.
Animiertes GIFGIF abspielen
38'
Die Schweiz ist zwar nicht unbedingt drückend überlegen, kommt durch Bachmann aber zur nächsten guten Chance. Nach einer schönen Kombination trifft sie aber den Ball nicht richtig.
36'
Riesenchance von Fabienne Humm! Herrlich, wie sie nach einer Flanke hochsteigt, doch ihr Kopfball hält die Kamerun-Keeperin hervorragend.
Animiertes GIFGIF abspielen
32'
Die Afrikanerinnen brauchen einige Minuten, um den Rückstand zu verdauen. Dann aber kommen sie gleich zu zwei guten Möglichkeiten. Doch der Ausgleich fällt nicht.
24'
Icon
Tor - 1:0 - Schweiz - Ana Crnogorcevic
Tor für die Schweiz! Bachmann wird in die Tiefe geschickt und flankt zur Mitte. Crnogorcevic steht goldrichtig und schiebt zum 1:0 ein
Animiertes GIFGIF abspielen
20'
Riesenchance für die Schweiz! Nach einem abgefangenen Ball taucht Ramona Bachmann alleine vor dem Kamerun-Tor auf, doch sie scheitert.
Animiertes GIFGIF abspielen
18'
Kamerun nun mit dem ersten Corner und prompt wird's gefährlich. Der Kopfball von Manie fliegt nur knapp am Tor von Gaelle Thalmann vorbei.
16'
Die Schweiz versucht durch aggressives Pressing Kamerun in der eigenen Hälfte einzuschnüren, doch die Afrikanerinnen können sich immer wieder geschickt befreien.
avatar
Japan – Ecuador
von PRE
Die Japanerinnen führen gegen Ecuador bereits. Aus dem Gruppensieg wird es wie erwartet wohl nichts für die Schweiz.
11'
Der Freistoss kommt herrlich in den Strafraum, doch Crnogorcevic verpasst die Kugel alleine vor dem Kamerun-Tor um Haaresbreite. Das war jetzt die erste gute Möglichkeit für die Schweiz!
10'
Ramona Bachmann kann nur durch eine rüde Attacke gestoppt werden. Sie ist in den ersten Minuten ganz klar die auffälligste Schweizerin.
7'
Die Schweiz beginnt ziemlich nervös hier in Edmonton. Zusammenhängende Spielzüge sind kaum zu sehen, aber es gibt ja noch genügend Zeit zu reagieren.
avatar
Glücksbring-Kuh auf der Tribüne
von PRE
3'
Erste gefährliche Szene vor dem Schweizer Tor. Kamerun kommt auf halblinks zu einem gefährlichen Freistoss an der Strafraum-Grenze. Doch der Ball fliegt zum Glück in die Mauer.
1'
Icon
Spielbeginn
Es geht los in Edmonton mit dem für die Schweizerinnen entscheidenden Spiel gegen Kamerun. Schade: Die Ränge sind praktisch leer.
Startschuss!
Es geht los in Edmonton mit dem für die Schweizerinnen entscheidenden Spiel gegen Kamerun. Schade: Die Ränge sind praktisch leer.
Die Hymnen ertönen, gleich geht's los!
Und die Schweizerinnen singen wieder alle mit. Richtig sympathisch!
Bild
Alles bereit
Die Aufstellung
Lara Dickenmann rückt wieder ins Team, dafür fehlt Captain Caroline Abbé. Die Innenverteidigung bilden Selina Kuster und Lia Wälti.
Die Ansage
Das Tagesprogramm
Die Ausgangslage
Im Spiel gegen das punktgleiche Kamerun geht es für die Schweizerinnen nicht nur um das erklärte Ziel Achtelfinal-Teilnahme, sondern auch darum, Rang 2 in der Gruppe zu verteidigen. Zwar qualifizieren sich auch die besten vier Drittplatzierten für die Achtelfinals, als Gruppenzweiter könnte man in der ersten K.o.-Runde jedoch einem Aufeinandertreffen mit Gastgeber Kanada aus dem Weg gehen.

Aufgrund der besseren Tordifferenz könnten die Schweizerinnen dieses Ziel bereits mit einem Unentschieden erreichen. Als Achtelfinal-Gegner würde dann China warten. «Wir wollen dieses Spiel gewinnen und nicht auf Unentschieden spielen», gab Lia Wälti ein klares Statement ab. Die 22-jährige Emmentalerin wusste noch nicht, ob sie wieder in der Innenverteidigung oder im Mittelfeld eingesetzt wird.
Switzerland's Lia Waelti, left, sitting next to Switzerland's head coach Martina Voss-Tecklenburg, right, from Germany, speaks to the media, during a press conference one day before the socc ...
Bild: KEYSTONE
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Ein Jahr nach Krebsdiagnose – so geht es Ex-Biel-Trainer Antti Törmänen
Vor fast genau einem Jahr hat Antti Törmänen den EHC Biel beinahe zum Meistertitel gecoacht, ehe er wegen seines Krebsleidens zurücktreten musste. In einem Interview mit dem Journal du Jura gewährt der Finne nun Einblicke, wie es um ihn steht.

Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.

Zur Story