Arturo Vidal wechselte in der Saison 2015/2016 für 37 Millionen Euro von Juventus zu Bayern: Kein anderes Bundesliga-Team gab in den vergangenen zehn Jahren mehr Geld für Transfers aus als die Münchner.Bild: EPA/DPA
17.08.2017, 14:1221.08.2017, 10:52
Folge mir
Lässt sich Erfolg kaufen? Wenn ja, was kostet er? Eine Übersicht der Transferaktivitäten aller aktuellen Bundesliga-Vereine der letzten 10 Jahre zeigt eindrücklich: Wer in der Bundesliga um die Meisterschaft spielen will, muss ein dickes Portemonnaie haben.
Die folgenden 5 Dinge sind uns sofort ins Auge gestochen:
- Bayern (7 Titel in den letzten 10 Jahren) hat massiv mehr Geld ausgegeben als die Konkurrenz.
- Die fünf Teams mit den grössten Verlusten waren alle ziemlich erfolgreich. Ausser der HSV.
- Der SC Freiburg macht das ganz clever.
- Die Transferbilanz von Dortmund unterscheidet sich markant von jener der Bayern.
- Immerhin drei Schweizer sorgten für einen Klubrekord.
Ausgaben/Einnahmen
Saldo
Teuerste Transfers
Passend dazu: Die höchsten Transfersummen im Fussball in jedem Jahr seit 1980
1 / 42
Die jährlich höchsten Transfersummen im Fussball seit 1980
Keinen wichtigen Wechsel und kein spannendes Gerücht mehr verpassen: Hol dir jetzt den watson-Transfer-Push!
So einfach geht's:
1. watson-App öffnen.
2. Auf das Menü (die 3 farbigen Streiche rechts oben) klicken.
3. Unten Push-Einstellungen antippen.
4. Den Schieber beim gewünschten Push auf «Ein» stellen. Fertig!
Das könnte dich auch interessieren:
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
Video: Angelina Graf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Lionel Messi hat in seiner Karriere viel erreicht. In wenigen Monaten feiert der Weltmeister seinen 37. Geburtstag. Rückt nun das Ende näher?
Der argentinische Fussballstar Lionel Messi macht sein Karriereende nicht von einem bestimmten Alter abhängig. «Es wird der Moment sein, in dem ich merke, dass ich meine Leistung nicht mehr bringe, dass ich keinen Spass mehr habe, dass ich meinen Mitspielern nicht mehr helfen kann», sagte der Weltmeister in einer Folge des saudi-arabischen Podcasts «Big Time».