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«Ich bin total begeistert, dass ich hier wieder in den Viertelfinals stehe», sagt Roger Federer kurz nach seinem Sieg. Der Maestro will die Favoritenrolle immer noch nicht. Betreffend den Energie-Reserven meint er nur: «Ich bin wenigstens nicht angeschlagen, wie letztes Jahr. Aber die anderen Spieler können, geladen mit Adrenalin, die Müdigkeit vergessen. Es wird für alle sehr schwierig jetzt.»
In seinem 99. Spiel in Wimbledon war Federer der dominante Spieler. Während er zweieinhalb Sätze lang hervorragend servierte und seinem Widersacher erst beim Stand von 4:3 im dritten Satz ein Break zugestehen musste, gelang es ihm in regelmässigen Abständen, den Aufschlag des Bulgaren zu durchbrechen.
"This day belongs to @rogerfederer"
— Wimbledon (@Wimbledon) 10. Juli 2017
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In den entscheidenden Momenten schwächelte Dimitrov, womit er auch im sechsten Duell mit Federer diesen nicht in Bedrängnis bringen konnte. Federer ist damit bei seiner 70. Major-Teilnahme weiterhin auf Kurs. In vier Partien hat er noch keinen Satz abgegeben.
In seinem 15. Viertelfinal in Wimbledon trifft Federer am Mittwoch auf Milos Raonic, der Alexander Zverev in fünf Sätzen mit 4:6, 7:5, 4:6, 7:5, 6:1 besiegt. Gegen den Kanadier verlor er vor einem Jahr in Wimbledon im Halbfinal in fünf Sätzen, ehe er danach seine Saison aufgrund körperlicher Probleme vorzeitig beendete. (fox/sda)
Most Grand Slam quarter-final appearances (Open Era)...
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Federer - 50 😮
Connors - 41
Djokovic - 38
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