Sport
Schaun mer mal

Caramba! Argentinier packt Passierball für die Highlight-Show des Jahres aus

Caramba! Argentinier packt Passierball für die Highlight-Show des Jahres aus

01.11.2017, 15:41
Mehr «Sport»
Der eingesprungene Hinterrücks-Passierball von Schwartzman.Video: streamable

Diego Schwartzman (ATP 25) war bislang nicht gerade als Ballvirtuose bekannt, vielmehr fiel der 1,70 Meter kleine Argentinier als unermüdlicher Kämpfer auf. Dass der 25-Jährige aber auch über ein feines Händchen verfügt, hat er in der 2. Runde von Paris-Bercy bewiesen. Schwartzman verlor gegen John Isner zwar 6:7, 7:6, 3:6, gewann aber den schönsten Punkt der Partie.

Der Gaucho kann einen ersten Aufschlag Isners im zweiten Satz gerade noch so übers Netz blocken, wird vom Volley des vorpreschenden Amerikaners dann aber auf dem falschen Fuss erwischt. Schwartzman reagiert jedoch perfekt und packt einen Schlag aus, den sonst nur Spieler vom Kaliber eines Roger Federer oder Gael Monfils draufhaben. Seinen Hinterrücks-Passierball werden wir bestimmt wiedersehen –  und zwar im grossen Highlights-Zusammenschnitt Ende Saison. (pre)

Die grössten Tennis-Stadien der Welt

1 / 37
Die grössten Tennis-Stadien der Welt
Arthur Ashe Stadium
Ort: New York (USA)
Turnier: US Open (ATP und WTA)
Kapazität: 22'547 Zuschauer
quelle: x02835 / robert deutsch
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Federers Erfolgsrezept – die wissenschaftliche Erklärung

Video: srf

Unvergessene Tennis-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der «entführte» Raffael wird zum Fall für die Polizei – und muss ein Nachtessen blechen
25. April 2006: Einer der grössten Schweizer Fussball-Krimis endet mit einem Happy End. Nach tagelanger Abwesenheit kehrt der verschollene Raffael beim FCZ ins Training zurück. Zuvor hatte der Klub befürchtet, dass der Brasilianer entführt worden sei.

Hat er das jetzt wirklich gesagt? Die Journalisten im Presseraum des Espenmoos trauen ihren Ohren nicht, als FCZ-Trainer Lucien Favre nach der Analyse des 3:2-Siegs gegen St.Gallen ein erstaunliches Statement abgibt. «Raffael ist gekidnappt worden», sagt Favre mit eindringlicher Stimme.

Zur Story