Der 100-Meter-Weltrekord von Usain Bolt mit 9,58 Sekunden aus dem Jahr 2009 schien ein Rekord für die Ewigkeit zu sein. Doch jetzt hat ausgerechnet Erzfeind Justin Gatlin die Wahnsinnsmarke geknackt. Mit 9,45 Sekunden pulverisierte der Amerikaner, der zuvor 9,74 Sekunden als Bestmarke notieren liess, den Weltrekord sogar. Allerdings wird die Fabelzeit nicht in die offiziellen Bücher eingetragen. Denn hinter dem Weltrekord steckt die japanische TV-Show Kasupe, welche Gatlin mit fast 9 Metern Rückenwind pro Sekunde zur Spitzenzeit blies. Erlaubt sind deren 2 Meter pro Sekunde.
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Wer in der vergangenen Woche die beiden Champions-League-Spiele in London und Madrid parallel verfolgte, kam kaum zum Luftholen. Beide Partien boten nicht nur zahlreiche und gefühlt immer schönere Tore, sondern auch viele fussballerische Kabinettstücke und umstrittene Szenen. Das war beste Werbung für den Sport, die eigentlich kaum zu toppen ist. Oder doch?