Die Flussüberquerung war auf der vierten Etappe beim Cape Epic wohl nicht das anstrengendste, aber sicherlich das lustigste. Zumindest für Zuschauer. Wobei einige Fahrer freuten sich so sehr über die Abkühlung, dass sie minutenlang im Wasser sassen, lagen oder gar «tauchten» (siehe Diashow unten). Sie taten dies freiwillig. Der Schweizer Florian Bolt dagegen nicht ganz.
Zumindest am Anfang nicht. Denn während sein Partner Simeon Niederer clever abstieg und das Velo über das Wasser trug, ging Bolts Versuch fahrend auf die andere Seite zu kommen gründlich in die Hosen. Immerhin nahm er es mit Humor und legte sich grad noch richtig ins Wasser. Übrigens: Die beiden sind richtig gut unterwegs. Nach Etappe 4 belegen sie den starken 38. Rang, nach der 5. gar Rang 31 – und dies obwohl ihnen in den ersten Tagen eine Strafe von einer Stunde aufgebrummt wurde, weil sie sich verfahren hatten und die Strecke verliessen. (fox)
Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.