Lorenzinho e bambino. #TorinoNapoli #SerieA pic.twitter.com/LPiRdS1xj4
— CALCIATORI BRUTTI (@CB_Ignoranza) 14. Mai 2017
Den konnten sie sich in Turin einfach nicht verkneifen: Vor dem Spiel zwischen Torino und Napoli laufen die beiden Mannschaften – wie immer von Einlaufkindern begleitet – auf den Platz. Dem nur 1,63 Meter grossen Lorenzo Insigne wird dabei ein fast gleich grosser Bube zur Seite gestellt. Damit «Il Magnifico», wie er von den Napoli-Fans genannt wird, nicht hinter dem Knirps verschwindet, stellt er sich demonstrativ neben seinen Begleiter – und schwört wohl insgeheim Rache.
Die folgt auf dem Platz. Napoli schiesst Torino mit 5:0 aus dem eigenen Stadion. Insigne erzielt das 2:0 und darf mit seinem Team sogar noch auf den ganz grossen Coup hoffen. Weil Leader Juventus Turin am Abend bei der AS Roma 1:3 verlor, liegt zwei Runden vor Schluss sogar noch der «Scudetto» drin. Der Rückstand auf Juve liegt allerdings bei fünf Punkten.
Insigne ist übrigens nicht der Erste, auf dessen Kosten der Einlaufkind-Scherz ging. Ähnlich wie dem italienischen Nationalspieler erging es auch schon Mathieu Valbuena (1,67 Meter) Philipp Lahm (1,70 Meter), Belgiens Eden Hazard (1,73 Meter) und Maynor Figueroa aus Honduras: (pre)
Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.