Sport
Schaun mer mal

Was für eine Pirouette! Matthews lässt Sbisa wie einen Schuljungen aussehen

Was für eine Pirouette! Matthews lässt Sbisa wie einen Schuljungen aussehen

07.11.2017, 09:3307.11.2017, 14:45
Mehr «Sport»
Van Riemsdiyk trifft nach Matthews' Solo.Video: streamable

Die Fans der Toronto Maple Leafs waren gestern zunächst voller Sorge. Superstar Auston Matthews liess aus nicht genauer ausgeführten Gründen das Morgentraining ausfallen. Die Sorgen zerstreuten sich am Abend dann aber schnell: Der ehemalige ZSC-Center lief im Gastspiel gegen die Vegas Golden Knights auf und zeigte sich Mitte des ersten Drittels gleich von seiner Sonnenseite.

Matthews schnappte sich in der eigenen Zone den Puck und legte mit viel Tempo los. Auf dem rechten Flügel liess er Luca Sbisa mit einer fantastischen Pirouette einfach stehen, zog unwiderstehlich zur Mitte, scheiterte dann jedoch an Vegas-Goalie Maxime Lagace. Kollege James van Riemsdyk war aber zur Stelle und verwertete den Abpraller zur 2:1-Führung für die Leafs. Aber natürlich gehörte mindestens die Hälfte des Tores dem letztjährigen Rookie des Jahres.

Toronto gewann am Ende 4:3 im Penaltyschiessen, wo Matthews allerdings scheiterte. Als einziger verwertete Mitch Marner seinen Versuch. (pre)

Marner schiesst die Leafs zum Sieg.Video: streamable

Die Nummer-1-Drafts seit 1984 und was sie daraus machten

Despacito mit Eishockey-Spielern

Video: watson/Laurent Aeberli, Reto Fehr, Lea Senn

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Lausannes Captain hat kaum gespielt – aber er kann austeilen und einstecken
Michael Raffl ist Captain des Playoff-Finalisten Lausanne, ein Österreicher, der kaum Französisch spricht. Doch der NHL-Veteran ist ein Leader der Taten, nicht der Worte.

Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.

Zur Story