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Schaun mer mal

Deontay Wilder vs. Artur Szplika: Darum ist Boxen schlecht fürs Hirn

Fundstück des Tages: Hier siehst du, warum Boxen schlecht fürs Gehirn ist

02.11.2017, 19:10
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Video: streamable

Am 16. Januar 2016 duellierten sich in New York Deontay Wilder und Artur Szplika im Kampf um den WBC-Heavyweight-Gürtel. Wilder siegte in der 9. Runde durch K.o. (Video unten). Doch schon in der 4. Runde musste Szplika heftig einstecken, eine rechte Gerade brachte den Polen arg ins Schwanken.

Und für den Zuschauer zeigt sich in der Verlangsamung, was für unglaubliche Kräfte auf den Kopf eines Boxer wirken, wenn er getroffen wird. Der Kopf kracht nämlich alles andere als in Slowmotion nach hinten. Man kann sich gut vorstellen, wie das Gehirn an die Schädelwand donnert. (fox)

Die Szene in der Slowmotion – selbst da fliegt der Kopf in Hochgeschwindigkeit nach hinten.Video: streamable
Die Entscheidung: Wilder schlägt Szplika in der 9. Runde K.o.Video: YouTube/SHOWTIME Sports

Auch ein Fundstück: Muhammad Ali 1971 in Zürich

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Muhammad Ali in Zürich
Muhammad Ali im Datsun von Fotograf Eric Bachmann, unterwegs zum Schuhekauf an der Langstrasse.
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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
avatar
Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
02.11.2017 19:29registriert Juni 2016
Ich kriege schon vom Zuschauen Kopfschmerzen 😱
361
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Tulio kehrt von Sion in die Heimat zurück und macht sich mit diesem fiesen Tor unsterblich
26. März 1996: Tulio Maravilha (das Wunder) ist auf dem Höhepunkt seines Könnens. In der Seleção trifft er in 15 Partien 13 mal. Und jetzt packt der Stürmer in der Copa Libertadores gegen Universidad Catolica dieses freche Tor aus – es macht ihn unsterblich und startet seine Jagd nach 1000 Toren.

«Mein 1000. Tor wird eine ‹Tuleta› sein», posaunte Tulio einst. Die Tuleta kennt in Brasilien jeder. Es ist der Trick des Stürmers, mit welchem er sich unsterblich macht. Er geht so: Sich um 180 Grad drehen, Ball zwischen die Füsse, langsam hochziehen und mit der Hacke des einen Beines das Leder ins Tor schiessen.

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