Sport
Schaun mer mal

Zwölf Pässe, Basketballprofis und ein Jetpack – der beste Pool-Dunk aller Zeiten

Besser als Nike-Werbung?

Zwölf Pässe, Basketballprofis und ein Jetpack – der beste Pool-Dunk aller Zeiten

06.05.2014, 17:0406.05.2014, 17:49
Mehr «Sport»
Ein Pool-Dunk ist nichts Neues. Schon viele Videos von Leuten, die sich den Ball einige Male hin- und herspielen, um am Schluss mit einem Dunk ins Wasser zu springen, befinden sich im Netz. Doch wie dies aussieht, wenn europäische Basketballprofis dieses Kunststück vollbringen, zeigt dieses Video. Für den Hauptsponsor der Euroleague, Turkish Airlines, finden sich die besten Spieler Europas bei einer Pool-Party wieder. Damit bietet die Fluggesellschaft beinahe der neuveröffentlichten Nike-Werbung mit den Superstars Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney Paroli. (qae)Video: Youtube/TurkishAirlines

Für alle Skeptiker:

Ab 1:47 der Beweis, dass die Werbung ungeschnitten gefilmt wurde!Video: Youtube/TurkishAirlines
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

Zur Story