Pascal Flury und Jakob Gubler sind Reporter für das Basler Newsportal «barfi.ch» und natürlich immer im Stadion, wenn ihr FC Basel spielt. Gegen den FC St.Gallen sind die beiden noch froh, als der ausgeliehene Cedric Itten eine Chance vergibt.
Sie wissen auch weshalb er das tut: «Zum Glügg isch das nit sone riese Knipser, wel suscht wärer erstens bim FC Basel blybe und zweitens heter sunscht d Sangaller tatsägglig in Fyehrig chene brynge.»
Den Rest der Geschichte kennen wir: Cedric Itten hat St.Gallen mit zwei Toren zum Sieg gegen Basel geschossen – die beiden Reporter können es nicht fassen: «Heilanddonner». Die Kollegen Zum runden Leder haben die wichtigsten Szenen der Übertragung zusammengefasst. Und wir geben zu, ein ganz wenig schadenfreudig sind wir schon. (zap)
In einer älteren Version haben wir fälschlicherweise geschrieben, dass es sich bei den Reportern um Gerry Engel und Remo Rossi vom Live-Radio handelt. Wir haben den Fehler mittlerweile korrigiert.
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.
Habe euren Versuch Baseldytsch zu schreiben im 2. Anlauf zwar verstanden, aber da müsst ihr noch ziemlich üben bis es sitzt....