This is Spartaaaaaaa!!!!! #USOpenChampion #TeamDjokovic @DjokerNole @gerardbutler #10 #NoleFam pic.twitter.com/5XVyd6MA8d
— Jelena Djokovic (@JelenaRisticNDF) 14. September 2015
Viele werden sich in der Nacht auf heute gefragt haben, woher zum Teufel Novak Djokovic diese Nerven aus Stahl hat (19 abgewehrte Breakbälle). Nun ist das Geheimnis gelüftet. Angesprochen auf das Video, das von seiner Frau getwittert wurde, meinte der frischgebackene US Open-Sieger, er habe sich in der Nacht vor dem Final gegen Roger Federer den Streifen «300» angesehen und habe sich dabei von Gerard Butler inspirieren lassen. Im Film spielt Butler den König Leonidas, der die Fähigkeiten besitzt sich im aussichtslosen Kampf zu behaupten. Offensichtlich hat die Inspiration geholfen. Wahrscheinlich auch, weil Nole den schottischen Schauspieler persönlich in seine Box für den Final eingeladen hat. (ndö)
Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).