Beim deutlichen 9:1-Sieg von Real Madrid gegen Granada eröffnet Gareth Bale den Torreigen nach 25 Minuten: Erst umspielt er Goalie Oier, dann schiebt er lässig vor dem heranrutschenden Manuel Iturra ein.
Doppelt bitter für den Mittelfeldspieler: Seine Rutschpartie geht ungebremst weiter und der Chilene prallt mit den Weichteilen voran in den Pfosten. Das ungewollte «Eiertütschen» geht klar an das Aluminium: Während Bale mit seinen Teamkameraden jubelt, krümmt sich Iturra vor Schmerzen am Boden.
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Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: