«Zeige der Welt, dass du besser bist als Messi», sagte der deutsche Bundestrainer Jogi Löw zu Mario Götze, bevor er ihn im WM-Final 2014 gegen Argentinien in der 88. Minute einwechselte. Und Götze zeigte es, zumindest in diesem einen Moment: In der 116. Minute schoss er Deutschland mit dem 1:0 zum WM-Titel. Herrlich, wie er den Ball nach einer Schürrle-Flanke mit der Brust annahm und volley im Tor versenkte.
14 Monate später scheint sich Messi gesagt zu haben, «was du kannst, kann ich schon lange.» Sein 2:2-Ausgleich im Testspiel gegen Mexiko vom Mittwoch gleicht Götzes goldenem WM-Treffer wie ein Ei dem anderen. Nur: Götze wird für sein Tor ewig in Erinnerung bleiben, während Messis Treffer bald wieder in Vergessenheit geraten wird. (pre)
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Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel schliesst ein Comeback in der Königsklasse nicht kategorisch aus. «Ich glaube, dass ich damals gesagt habe, dass ich nicht weiss, ob ich einen Punkt erreichen werde, wo ich sage: Ich will zurück. Im Moment ist er auch nicht erreicht», sagte der 36-Jährige im Interview mit RTL/ntv: «Ich kann ihn aber weiterhin nicht ausschliessen. Wer weiss, was die Zukunft bringt.»