Sport
Schaun mer mal

NHL: Höchste Zeit, dass mal ein ganzer Fanblock die Schiedsrichter anfeuert

Höchste Zeit, dass mal ein ganzer Fanblock die Schiedsrichter anfeuert

08.12.2017, 15:5408.12.2017, 17:31
Mehr «Sport»

Beim NHL-Spiel zwischen den Washington Capitals und den Chicago Blackhawks findet sich eine dritte Fan-Gruppe im Stadion ein: eine für die Schiedsrichter. Ganz zuoberst unter dem Hallendach machen sie Stimmung für die Unparteiischen, einer hält ein Schild in die Höhe, das auffordert: «Hände hoch, wenn du Strafen magst!» Ein anderer macht klar: «I ❤️ Icing». Bei den Fans handelt es sich um Eishockey-Schiedsrichter aus dem Grossraum Washington. (ram)

Ein Beitrag geteilt von TSN (@tsn_official) am

Vor einem Monat: Schiri-Fans bei New York Islanders – Colorado Avalanche.

Der Samichlaus besuchte die NLA-Klubs

Video: watson/Angelina Graf

Die Maskottchen der NHL-Teams

1 / 36
Die Maskottchen der NHL-Teams
Mittlerweile haben 30 von 31 NHL-Teams eine Maskottchen. Nur die New York Rangers haben keines.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Dringend gesucht: Ein Stürmer für Murat Yakin
Nach zwei Testspielen und null Gegentoren ist beim Nationalteam das Vertrauen in die Defensive zurück. In der Offensive sucht Trainer Murat Yakin nach Alternativen.

Es sind Worte, die erstaunen. Als Murat Yakin auf die Situation im Angriff angesprochen wird, fallen plötzlich Namen wie Haris Seferovic und Joël Monteiro. «Für Seferovic ist die Tür nicht zu», sagt der Nationaltrainer. Und zu Monteiro, dessen Einbürgerung noch nicht abgeschlossen ist, meint er: «Wir hätten ihn gerne schon jetzt dabei gehabt.»

Zur Story