Sport
Schottlands Weg zur Unabhängigkeit

Bescherung nach Weihnachten: Arbeitslose können gratis an Celtic-Match

First come, first serve

Bescherung nach Weihnachten: Arbeitslose können gratis an Celtic-Match

17.12.2014, 19:3217.12.2014, 19:33
Mehr «Sport»

Zur Adventszeit macht Celtic Glasgow seinen – humanistischen – Wurzeln alle Ehre. Für das Heimspiel gegen Ross County am 27. Dezember verschenkt der schottische Profiverein Gratis-Tickets an Arbeitslose.

Man zeige damit, dass man sich den Ursprüngen des Vereins verpflichtet fühle, teilte das Management mit. Mit dieser Aktion wolle man den Spielbesuch auch Menschen ermöglichen, denen dieser ansonsten der hohen Kosten wegen verwehrt bliebe.

Gut möglich allerdings, dass der Goodwill des Vereins noch für etwas Ärger sorgt. Es gilt nämlich das Prinzip: First come, first serve. Und der Celtic Park ist auch unter «normalen» Umständen schon sehr gut gefüllt. (tat)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Gehst du an die EM in Deutschland? Dann musst du dich auf Kontrollen gefasst machen
Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zur Fussball-Europameisterschaft (EM) im Sommer zeitweilige Kontrollen an allen deutschen Grenzen angekündigt. Dies sei notwendig, um die Veranstaltung bestmöglich zu schützen.

«Wir werden während des Turniers an allen deutschen Grenzen vorübergehende Grenzkontrollen vornehmen, um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können», sagte Faeser in der Dienstagsausgabe der «Rheinischen Post». Im Fokus stehe der Schutz vor Islamisten und anderen Extremisten, vor Hooligans und anderen Gewalttätern sowie die Sicherheit der Netze vor Cyberangriffen. «Diese aktuellen Bedrohungen haben wir besonders im Blick.»

Zur Story