Sport
Sport kompakt

Aegerter als Vierter nur minim schneller als Lüthi

Training zum GP von Tschechien

Aegerter als Vierter nur minim schneller als Lüthi

15.08.2014, 16:2315.08.2014, 16:32
Mehr «Sport»
Aegerter auf seiner knallgelben Maschine.
Aegerter auf seiner knallgelben Maschine.Bild: PAUL BUCK/EPA/KEYSTONE

Dominique Aegerter ist auch am ersten Trainingstag zum GP von Tschechien der schnellste der vier Schweizer Moto2-Fahrer. Als Tagesvierter büsst er weniger als zwei Zehntel auf die Bestzeit ein.

Schneller als Aegerter waren am Freitag nur WM-Leader Esteve Rabat (Sp), der WM-Zweite Mika Kallio (Fi) sowie Sandro Cortese (De). Der Berner fuhr seine persönlich schnellste Runde bereits im ersten freien Training am Morgen. Im zweiten Training waren – nach einer kurzen Regenschauer zuvor – erst gegen Ende der Session wieder gute Zeiten möglich.

Nur minim langsamer als Aegerter war am Ende des Tages Tom Lüthi als Fünfter. Der in dieser Saison enttäuschende Ex-Weltmeister stellte seine Bestzeit allerdings am Nachmittag auf. Am Morgen hatte er sich noch als Achter klassiert. Als 22. büsste Randy Krummenacher 1,5 Sekunden auf die Bestzeit von Rabat ein. Robin Mulhauser als 30. verlor 2,75 Sekunden.

Schnellster in der MotoGP-Klasse war Weltmeister und Seriensieger Marc Marquez. Jorge Lorenzo und Dani Pedrosa verloren allerdings nur drei respektive fünf Hundertstel auf ihren spanischen Landsmann. Marcs jüngerer Bruder Alex Marquez fuhr in der Moto3-Kategorie die Tagesbestzeit. (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Es kommt zum Duell mit Odermatt: Hirscher gibt Comeback als Holländer
Marcel Hirscher kehrt in den Ski-Weltcup zurück. Der achtfache Gesamtweltcupsieger aus Österreich wechselt dazu die Nation.

Fünf Jahre nach seinem Rücktritt wagt Marcel Hirscher ein Comeback. Die Präsidentenkonferenz des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) stimmte seinem Antrag zu, die Nation wechseln zu dürfen. Hirscher plant, für die Niederlande zu starten, die Heimat seiner Mutter.

Zur Story