Kan inte fatta detta. Älskar denna stad ä. #vaxjolakers #vaxjolakerssmguld pic.twitter.com/mYGw8KPftD
— emelie bodin (@bodinemelie) 23. April 2015
Die Växjö Lakers sind zum ersten Mal schwedischer Meister. Die Mannschaft aus der südschwedischen Universitätsstadt setzte sich im Playoff-Final gegen den Qualifikationssieger Skelleftea mit 4:2 durch.
Den letzten Erfolg feierten die Lakers daheim nach doppelter Verlängerung mit 3:2. Den entscheidenden Treffer erzielte der Finne Tuomas Kiiskinen in der 91. Minute. Zuvor hatte Växjö, der Dritte der Qualifikation, im dritten Drittel einen 0:2-Rückstand wettgemacht, unter anderem dank eines Treffers von Jeff Tambellini, der 2012 mit den ZSC Lions Schweizer Meister geworden war.
Auch in Tschechien endete die Meisterschaft mit einer Première. Litvinov gewann erstmals den Titel. Der Klub aus Nordböhmen setzte sich im siebten und entscheidenden Spiel des Finalserie in Trinec 2:0 durch. Litvinov hatte zuvor im Playoff-Final einen 3:1-Vorsprung verspielt. (ram/si)
Reals ukrainischer Goalie Andryi Luwin wurde zum Helden. Er hielt die Elfmeter von Bruno Silva und Mateo Kovacic. Citys Schweizer Verteidiger Manuel Akanji hatte den Platz vor dem Penaltyschiessen verlassen.