Schon seit über 30 Jahren ist Miguel Angel Jimenez Profigolfer. Doch ein so miserables Loch wie gestern in Shanghai dürfte der spanische Veteran noch selten gespielt haben. An seinem letzten Loch in der letzten Runde des Masters-Turniers machte es vier Mal «platsch!», als der Ball im Wasser landete. 13 Schläge benötigte Jimenez schlussendlich, desaströse 9 über Par.
Jimenez notierte eine 88er-Runde, schloss das Turnier als Zweitletzter ab und erhielt dafür immerhin noch 10'600 Euro Preisgeld. «Mehr als genug Geld für Rotwein und Zigarren, um das 13er-Loch zu vergessen», kommentierte die Fachseite golf.com. Jimenez ist als Genussmensch bekannt, der auch schon während einer Runde rauchte. (ram)
Den finalen Entscheid in der Trainerfrage fällt bei Gottéron in den nächsten Tagen – einen fixen Termin gibt es nicht – zwar der Verwaltungsrat. Aber das oberste Organ des Unternehmens wird in dieser Sache dem Antrag des Sportchefs folgen. Ab sofort ist nicht mehr Christian Dubé Sportchef. Er gibt die am 4. Oktober 2019 übernommene Doppelbelastung auf und überlässt das Amt des Sportchefs seinem Zauberlehrling Gerd Zenhäusern (51). Der Walliser dient Gottéron seit Oktober 2014 in verschiedenen Chargen, seit 2021 offiziell als Büro-Assistent und Zögling von Christian Dubé.