Sport
Sport kompakt

Thun dank Minisieg in Lausanne im Achtelfinal

Schweizer Cup

Thun dank Minisieg in Lausanne im Achtelfinal

19.09.2014, 21:3520.09.2014, 10:02
Mehr «Sport»
Berat Sadik muss kurz vor der Pause verletzt vom Platz getragen werden.
Berat Sadik muss kurz vor der Pause verletzt vom Platz getragen werden.Bild: KEYSTONE

Der FC Thun steht dank eines 1:0-Erfolgs gegen Lausanne-Sport in den Achtelfinals des Schweizer Cups. Zum Matchwinner für die Berner Oberländer avancierte Christian Schneuwly, dem in der 71. Minute das siegbringende Tor gegen den Challenge-Ligist gelang. Nachdem sich Alexander Gonzalez über rechts gegen drei Lausanner durchgespielt und den Ball zur Mitte gelegt hatte, brauchte der heranstürmende Schneuwly nur noch einzuschieben.

Den Thunern, die in der ersten Hauptrunde gegen Breitenrain aus der Promotion League ein Ausschieden in extremis abgewendet hatten, blieb diesmal das Zittern erspart. Der Cup-Halbfinalist der vergangenen Saison wurde durch die Lausanner nicht mehr in Bedrängnis gebracht.

In der ersten Halbzeit hatte Lausanne noch auf Augenhöhe mit dem Super-League-Klub gespielt. Die Thuner kamen einzig mit einem Kopfball von Verteidiger Thomas Reinmann nach einem Corner zu einer nennenswerten Chance. Kurz vor der Pause mussten die Berner Oberländer Berat Sadik, den Top-Scorer der Super League, mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung auswechseln. (si) (pre/si)

Schweizer Cup, Sechzehntelfinal
Lausanne-Sport - Thun 0:1 (0:0)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Odi verhält sich immer äusserst professionell. Aber er fordert auch sehr»
Marc Gisin stand im vergangenen Winter erstmals als Rennsportleiter von Stöckli an Marco Odermatts Seite. So hat der ehemalige Abfahrer aus Engelberg die Zusammenarbeit mit dem Skistar erlebt.

Seit einem Jahr ist der ehemalige Weltcup-Abfahrer Marc Gisin Rennsportleiter der Schweizer Skifirma Stöckli. In der neuen Rolle, die auch auf Empfehlung von Marco Odermatt zustande kam, begleitet Gisin den Schweizer Skistar auch an viele Rennen.

Zur Story