Sport
Sport kompakt

Wawrinka erstmals gegen Thiem – Federer gegen Simon

Masters-1000-Turnier in Madrid

Wawrinka erstmals gegen Thiem – Federer gegen Simon

05.05.2014, 18:4705.05.2014, 18:49
Mehr «Sport»
Dominic Thiem gilt als eines der grössten Talente im Tennis-Zirkus.
Dominic Thiem gilt als eines der grössten Talente im Tennis-Zirkus.Bild: Getty Images North America

Stanislas Wawrinka spielt zum Auftakt beim Masters-1000-Turnier in Madrid erstmals gegen den Österreicher Dominic Thiem. Auch Federer, der wie der Romand ein Freilos geniesst, kennt mit Gilles Simon (Fr) seinen Startgegner.

Die als Nummer 3 und 4 gesetzten Schweizer stehen vor heiklen Startaufgaben. Der 20-jährige Thiem ist nach drei Profijahren bereits auf Position 70 der Weltrangliste vorgestossen. Vor wenigen Wochen in Indian Wells erreichte der Österreicher die 3. Runde, in der er an Simon scheiterte. Der Franzose (ATP 28) mit Wohnsitz in Neuchâtel trifft zum siebenten Mal auf Federer. Die ehemalige Nummer 6 im Ranking liegt in diesem Duell mit 2:4 im Hintertreffen. (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
In diesen spektakulären Champions-League-Duellen geht es heute um die Wurst
Zehn Tore fielen in den Viertelfinal-Hinspielen Arsenal gegen Bayern München und Real Madrid gegen Manchester City. Bei den Rückspielen (21 Uhr) sind die Heimteams im Vorteil.

Wer in der vergangenen Woche die beiden Champions-League-Spiele in London und Madrid parallel verfolgte, kam kaum zum Luftholen. Beide Partien boten nicht nur zahlreiche und gefühlt immer schönere Tore, sondern auch viele fussballerische Kabinettstücke und umstrittene Szenen. Das war beste Werbung für den Sport, die eigentlich kaum zu toppen ist. Oder doch?

Zur Story