Bayern München hat den Wechselgerüchten um Xherdan Shaqiri einen Riegel vorgeschoben. Sportdirektor Matthias Sammer stellte gegenüber der Fachzeitschrift «kicker» klar: «Es gibt überhaupt keine Gedankengänge, Shaqiri abzugeben. Er ist ein wichtiger Spieler für die Zukunft.» Er könne den Frust des dreifachen WM-Torschützen zwar verstehen, so Sammer, ohne Verletzungen hätte der Schweizer Internationale jedoch mehr Einsatzzeiten bekommen.
Shaqiri hatte in der letzten Saison nur zwei Bundesliga-Partien über die volle Spielzeit absolviert, entsprechend unzufrieden äusserte sich der 22-Jährige vor der WM in Brasilien. Damit wurden Wechselgerüchte geschürt und Liverpool, Roma sowie Valencia als potenzielle neue Klubs gehandelt. (si/qae)
Der argentinische Fussballstar Lionel Messi macht sein Karriereende nicht von einem bestimmten Alter abhängig. «Es wird der Moment sein, in dem ich merke, dass ich meine Leistung nicht mehr bringe, dass ich keinen Spass mehr habe, dass ich meinen Mitspielern nicht mehr helfen kann», sagte der Weltmeister in einer Folge des saudi-arabischen Podcasts «Big Time».