S. Wawrinka – A. Giannessi 6:1 7:6 7:5
K. Nishikori – K. Chatschanow 6:4 4:6 6:4 6:3
D. Thiem – R. Berankis 6:4 6:3 6:2
D. Ferrer – F. Fognini 6:0 4:6 5:7 6:1 6:4
N. Kyrgios – H. Zeballos 7:5 6:4 6:4
J.M. Del Potro – S. Johnson 7:6 6:3 6:2
D. Evans – A. Zverev 6:4 6:4 5:7 6:2
US Open: Wawrinka bezwingt in der zweiten Runde den italienischen Qualifikanten Alessandro Giannessi.Bild: JOHN G. MABANGLO/EPA/KEYSTONE
02.09.2016, 04:5602.09.2016, 07:43
Stan Wawrinka setzt sich nach langem Warten auf einen Regenstopp in knapp zweieinhalb Stunden 6:1, 7:6 (7:4), 7:5 gegen den italienischen Qualifikanten Alessandro Giannessi durch.
Gegen die Nummer 243 der Welt hatte der 31-jährige Waadtländer über weite Strecken alles im Griff, machte sich das Leben aber ab und zu selber schwer. Im zweiten Satz geriet er früh 0:3 in Rückstand und musste bei 3:5 einen Satzball abwehren. Er tat dies mit einem Vorhand-Winner sehr souverän. Überhaupt traf Wawrinka die Bälle sehr gut und spielte enorm druckvoll, wenn er nicht ab und zu die Konzentration verlor.
Noch einmal brachte er sich am Ende des dritten Satzes in die Bredouille, als er bei 4:4 0:40 ins Hintertreffen geriet. Er machte jedoch erneut alle drei Breakbälle zunichte und zog wenig später wie immer seit 2012 in die 3. Runde ein.
War Stan nicht gewachsen: Qualifikant Alessandro Giannessi. Bild: X02835
Dort trifft er am Samstag auf den Engländer Daniel Evans (ATP 64), der den als Nummer 27 gesetzten Deutschen Alexander Zverev in vier Sätzen ausschaltete. (cma/sda)
Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
1 / 33
Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
Novak Djokovic (2008 bis 2023): 24 Grand-Slam-Titel (10-mal Australian Open, 7-mal Wimbledon, 4-mal US Open, 3-mal French Open).
quelle: keystone / thibault camus
Unvergessene Tennis-Geschichten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Eishockeyfans kommen in den Genuss von zwei weiteren Entscheidungsspielen. Nach Lugano gegen Fribourg erzwingen auch der SCB und Lausanne in ihren Viertelfinalserien ein 7. Spiel.
Im Playoff-Viertelfinal zwischen dem SC Bern und dem EV Zug kommt es am Ostersamstag in Zug zum Showdown. Die Berner erzwingen mit einem hochverdienten 3:0-Heimsieg ein siebtes und entscheidendes Spiel. Der SCB verdiente sich den erneuten Ausgleich in der Serie mit einer wiederum starken Reaktion vor Heimpublikum. Zwei Tage nach dem 2:6 in Zug fanden die Berner zu jenem Spiel zurück, das sie weiter von der erstmaligen Halbfinalqualifikation seit dem letzten Meistertitel im Jahr 2019 träumen lässt.