Dimitrov – Goffin 6:3 0:1 w.o.
Roger Federer steht in seinem 146. Final.Bild: EPA/ANP
Roger Federer spielt in Rotterdam am Sonntag um seinen 97. Turniersieg. Einen Tag nachdem er sich den Platz an der Spitze der Weltrangliste gesichert hat, gewann er den Halbfinal gegen den Italiener Andreas Seppi (ATP 81) mit 6:3, 7:6 (7:3). In seinem 146. Final trifft der Schweizer auf den Bulgaren Grigor Dimitrov (ATP 5).
17.02.2018, 21:2317.02.2018, 21:27
Roger Federer gewinnt sein erstes Spiel, seit klar ist, dass er wieder die Nummer 1 wird. Zur Krönung fehlt jetzt nur noch der Turniersieg. In seinem 146. Endspiel auf ATP-Stufe steht mit Grigor Dimitrov allerdings ein ebenfalls formstarker Spieler zwischen dem Maestro und seinem 97. Titel.
»Gegen Dimitrov wird es schwierig. Ich bin noch etwas müde, vielleicht ist das auch noch etwas vom Australian Open», so der Schweizer. Zudem hat er Probleme mit dem Tagesrhythmus. «Gestern kam ich um 4 Uhr ins Bett. Darum muss ich jetzt so schnell wie möglich schlafen gehen.» Denn der Final wird nicht wieder um 19.30 Uhr gespielt, sondern schon um 15.30 Uhr.
Immerhin spricht die Statistik für Federer. Gegen den Bulgaren verlor der Schweizer in bisher sechs Partien noch nie. Und ein Rezept hat er sich gegen die Weltnummer 5 auch schon bereitgelegt: «Ich muss versuchen ihn zurückzudrängen. Und natürlich auf meinen Aufschlag hoffen, das würde mir viel Ärger ersparen.»
Lucky Loser Seppi forderte Federer
Der als Lucky Loser ins Haupttableau gerutschte Seppi (ATP 81) konnte Federer vor allem in der Anfangsphase der Partie fordern. Der Südtiroler, der im Verlauf des Turniers unter anderem Alexander Zverev geschlagen hatte, machte ein Breakrückstand zum 3:3 wett, musste danach aber drei Games in Folge abgeben.
Andreas Seppi verliert im 15. Duell mit Federer zum 14. Mal.Bild: EPA/ANP
Im zweiten Satz erspielte sich keiner der beiden einen Breakball, im Tiebreak war dann aber Federer der klar besser Spieler und sorgte mit fünf gewonnen Punkten am Stück für die Vorentscheidung. Zum 14. Mal im 15. Duell setzte sich der 36-jährige Baselbieter gegen Seppi durch und steht nun einen Sieg vor seinem dritten Turniererfolg in Rotterdam, nach jenen von 2005 und 2012.
«Ich muss versuchen ihn zurückzudrängen. Und natürlich auf meinen Aufschlag hoffen, das würde mir viel Ärger ersparen.»
Der Final findet morgen um 15.30 Uhr statt. Wir tickern natürlich live.
«Gegen Dimitrov wird es schwierig. Ich bin noch etwas müde, vielleicht ist das auch noch etwas vom Australian Open. Gestern kam ich um 4 Uhr ins Bett. Darum muss ich jetzt so schnell wie möglich schlafen gehen.»
«Man erwacht etwas anders, wenn man am Montag die Nummer 1 wird. Das ist eine coole Sache. Das hat mein Leben verändert. Schon damals 2004. Hier wieder die 1 zu werden, ist speziell.»
Mit einem Winner sichert sich der Maestro den Sieg.
Der Baselbieter musste heute kämpfen, Seppi war ein wackerer Gegner und zeigte vor allem zu Beginn des ersten Satzes starke Gegenwehr und führte zwischenzeitlich sogar mit einem Break. Doch Federer behielt die Nerven auch im umkämpften zweiten Satz und gewinnt eine Partie auf hohem Niveau letztlich ohne grössere Probleme.
Im Finale trifft die neue (alte) Nummer 1 auf Dimitrov, der heute von der Aufgabe von Goffin profitierte. Der Belgier musste beim Stand von 6:3 1:0 aus Sicht von Dimitrov Forfait geben. Gegen den Bulgaren führt Federer im Head-to-Head mit 6:0.
Die Weltnummer 5 dürfte aber auf jeden Fall der härteste Brocken sein, der sich Federer in Rotterdam entgegenstellt.
Diesmal kann Seppi den Return nicht zurückbringen. Das sind die Matchbälle für Federer.
Mit einem unglaublichen Return bringt Seppi Federer aus der Balance und kann sorglos zum Minibreak smashen.
Seppi lässt mal wieder seinen Aufschlag sprechen. Federers Return landet im Aus.
Das nächste Minibreak. Das müsste es gewesen sein.
Federer rückt schon wieder vor, Seppi scheint das nervös zu machen: Sein Schlag ist zu lang.
Federer rückt erneut nach vorne und schlägt mit einem sicheren Volley den Winner.
Und kann sogar vorlegen. Das zweite Minibreak für Federer.
Ganz wichtiger Punkt Federer. Der Schweizer holt sich mit einem kurzen Volley das Minibreak zurück.
Ein ganz starker Seppi sichert sich das Minibreak. Der Südtiroler dominiert das Grundlinienduell und schlägt einen Winner.
Tatsächlich. Es gibt ein Tie-Break.
Aber Seppi reagiert souverän mit einem Ass.
Federer umläuft den Return und schlägt einen Vorhandwinner.
Seppi vernascht Federer mit seinem Aufschlag und schlägt ein Ass.
Federers Angriffsball mit der Rückhand landet im Aus. Ein weiterer unnötiger Fehler.
Erstklassige Vorhand aus dem Lauf von Federer. Das wird mit einem Winner belohnt.
Federer am Netz. Den Punkt holt sich der Maestro mit einem Volley.
Ein weiterer starker Aufschlag ermöglicht Federer einen Winner.
Federer macht's spannend. Ein Doppelfehler.
Seppi mit einem starken Return, Federer kommt nicht mehr ran.
Aufschlag, Vorhand, Winner. So einfach kanns gehen.
Darauf lässt Federer erst einmal ein Ass folgen.
Zuerst schlägt Federer einen Winner, dann segelt seine Vorhand ins Aus.
Seppi sichert sich das Game und etwas Galgenfrist.
Seppi erneut mit einem starken Aufschlag, Federer kann danach nur noch reagieren. Letztlich schlägt Seppi einen Winner.
Guter Aufschlag von Seppi, Federers Return findet den Weg ins Feld nicht.
Federers Vorhand landet im Netz.
Der Start stimmt schon mal. Einer Rückhand von Seppi fehlt die Präzision, der Ball landet im Aus.
Mit einem Aufschlagwinner sichert sich Federer das Game aber letztlich doch noch locker. Komm Roger, machs kurz und schmerzlos, pack jetzt dein bestes Tennis aus und schick Seppi mit einem Break nach hause.
Schade: Zwei erstklassige Vorhände von Federer, doch Seppis Passierball ist zu stark.
Federer zeigt gute Schläge und erspielt sich zwei Punkte.
Seppis Return landet im Aus.
Federer eröffnet mit einem unerzwungenen Fehler.
Das war allerdings nur ein kleines Aufbäumen des Schweizers. Seppi beendet das Game mit einem weiteren Ass.
Sehr schön: Es gibt mal wieder einen längeren Ballwechsel und prompt sichert ihn sich Federer.
Seppi lässt ein Ass folgen.
Zwei Fehler von Federer und schon ist er wieder weit von einer Breakchance entfernt.
Was ist denn mit den Spielern beim Return los? Auch dieses Game dauert nur wenige Augenblicke. Seppi schaut während des Games mehrfach gequält auf seinen Knöchel. Hoffentlich geht's bei ihm weiter. Kampflose Siege mögen wir nämlich nicht.
Federer rückt ans Netz vor und schlägt einen mustergültigen Vorhandwinner.
Federer sichert sich die ersten zwei Punkte ohne Probleme.
Auch dieses Game ist schnell zu Ende. Federer gönnt sich eine Auszeit und Seppi weiss das auszunutzen.
Mann soll auf Holz klopfen sagt man ja. Federer scheint das missverstanden zu haben und trifft den Ball voll mit dem Rahmen. Logisch geht der Punkt an Seppi.
Zwei Aufschlagwinner von Seppi.
Wow, kaum hat das Game begonnen, ist es auch schon wieder vorbei. Mit seinem dritten Ass in diesem Game legt Federer im zweiten Satz wieder vor.
Federer erzwingt einen Fehler von Seppi.
Federer eröffnet sein Aufschlagspiel mit zwei Assen.
Mit einem Volleywinner sichert sich Seppi das Game. Der Südtiroler ist wieder etwas besser im Saft.
Seppi kann mit einem Ass über den zweiten Aufschlag reagieren.
Das gefällt uns schon besser: Seppi wird in die Defensive gedrängt und bringt den Ball schliesslich nicht mehr zurück.
Was ist denn das? Federer antizipiert völlig falsch und der Ball landet dementsprechend im Netz.
Federer setzt eine Vorhand seitlich ins Aus.
Ein spektakulärer Ballwechsel endet mit einem Fehler von Seppi.
Welch ein Winkel, Respekt!
Locker flockig eilt Federer dem nächsten Gamegewinn zu. Alles läuft weiterhin nach Plan.
Traumhafter Stoppball, da kann Seppi noch lange rennen, denn hat er nie und nimmer.
Aufschlagwinner für Federer.
Seppi kann Federer überlobben.
Tatsache. Nach fünf Games kann auch Seppi wieder eines für sich entscheiden.
Seppi auf dem Weg zum Gamegewinn nach einem Vorhandwinner.
Auch Federer begeht mal unnötige Fehler. Dieser hier mit der Rückhand von der Grundlinie war definitiv einer.
Schon wieder könnte es eng werden. Seppis Reaktion auf Federers Stoppball landet ganz knapp im Aus.
Ups, da verzieht Seppi aber völlig. Federer nimmt das Geschenk dankend an.
Seppi eröffnet mit einem Ass.
Das fünfte Game in Folge für Federer, nachdem Seppis Ball im aus landet.
Diesmal reicht es nicht mehr ganz. Federer mit einer Rückhand am Netz, diese gerät aber zu lang.
Federers Vorhand kratzt die Linie gerade noch.
Nimmt der Eilzug jetzt wieder Fahrt auf? Die ersten zwei Punkte des Satzes macht Federer über den Aufschlag.
Federer sichert sich den ersten Satz. Mit einem mustergültigen Winner beendet er den ersten Umgang. Trotz dem harzigen Start geht das in Ordnung. 16 Winner von Federer stehen 10 von Seppi gegenüber, zudem holt er sich deutlich mehr Punkte nach dem ersten Aufschlag als sein Kontrahent.
Den ersten kann er abwehren.
Es scheint so. Nächster Fehler des Südtirolers. Das sind die Satzbälle.
Ist Seppi geschockt? Ganz unnötiger Fehler und schon riecht's wieder nach Break.
Jetzt packt er wieder das ganz grosse Tennis aus: Klass Return und dann ist es Federer ein leichtes den Winner zu schlagen.
Ein weiterer Aufschlagwinner und danach holt er sich das Game dank einer Rückhand mit unglaublichem Winkel. Ganz stark!
Federer mit einem Ass. Das war ein Aufschlag fürs Lehrbuch.
Federer erzwingt mit einem Vorrücken ans Netz einen Fehler von Seppi.
Sehr schön, Federer zeigt sich angriffig und sichert sich mit einem Winner aus der Platzmitte das Break. Jetzt gilt es einfach den Servicedurchbruch zu bestätigen.
Federer gerät aus dem Gleichgewicht und verzieht so seinen Schlag. Noch eine Chance bleibt.
Fehler Seppi, Federer hat wieder Breakbälle.
Seppi muss vorrücken, kriegt den Ball mit seinem Volley aber nicht übers Netz.
Pech für Federer. Sein Schlag trifft die Netzkante und fliegt von da ins Aus.
Seppi mit einem Fehler mit der Vorhand.
Federer kann nachziehen, muss aber auch in diesem Game einen Umweg nehmen.
Federers Reaktion? Sein viertes Ass.
Aber da ist es dahingeschmolzen, Seppi antizipiert einen Stoppball und kann so den Winner schlagen.
Federer mit einem Doppelfehler. Naja, er hat ja noch ein Polster.
So, auch Federer kann Grundlinie. Sehr starker Rückhandwinner des Schweizers.
Seppi reagiert gut und schlägt einen Returnwinner.
Federer kann vorrücken und einen Winner schlagen.
Guter Start ins Game, der Aufschlag beschert Federer direkt einen Punkt.
Seppi sichert sich das Game mit einem Winner, Federer hat keine Chance mehr ranzukommen. Der Südtiroler zeigt sich bisher als zäher Gegner und fordert Federer mit seinem starken Grundlinienspiel.
Ein weiterer ärgerlicher Fehler von Federer. Sein Schlag bleibt im Netz hängen.
Seppi greift an und schlägt einen Winner.
Zuerst eine Winner mit dem Aufschlag von Seppi, dann revanchiert sich Federer in dem er über den Return punktet.
Seppi packt sein ganzes Schlagrepertoir von der Grundlinie aus und erzwingt so schliesslich einen Fehler von Federer. Sehr ärgerlich aus der Sicht des Baselbieters, dieses Break.
Ach nein. Federer mit einem Fehler, Seppi schon wieder mit Breakbällen.
Erneut gelingt es Seppi Federer in die Defensive zu drängen. Mit dem Resultat, dass er zu ihm aufschliessen kann.
Mit einer starken Rückhand longline reisst Federer den Ballwechsel an sich, schliesslich gerät Seppis Vorhand zu lang.
Und wie reagiert ein Maestro darauf? Richtig, mit einem Ass.
Seppi zwängt Federer mit starken Schlägen an die Grundlinie. Aus der Defensive macht der Maestro schliesslich einen Fehler.
Seppi kann nach einem starken Return einen Winner schlagen.
Spektakulärer Ballwechsel: Federer sichert ihn sich mit einem kurzen Rückhand–Volley.
Na also. Das Break ist perfekt. Da lässt uns der Tennisgott im ersten Aufschlagspiel noch zittern und revanchiert sich dafür gleich im nächsten Game, mit einer geduldigen und routinierten Leistung.
Federer zeigt sich im Grundlinienduell geduldig und rückt dann vor und zwingt Seppi mit seinem Angriff zum Fehler.
Seppis Schlag von der Grundlinie passt nicht ganz ins Feld.
Seppi hat nach einem guten Aufschlag sehr viel Zeit und schlägt einen Winner mit der Vorhand.
Erstes längeres Grundlinienduell. Federer behält das bessere Ende für sich.
Seppi revanchiert sich seinerseits mit einem unnötigen Fehler.
Diesmal klappt's nicht. Der Maestro verfehlt das Feld.
Federer geht nach dem Return in die offensive und wird mit einem Winner dafür belohnt.
Ein Ass von Seppi, ein Fehler von Federer, schon stehts 30:0.
Federer behält die Nerven und lässt die knifflige Situation seinen Aufschlag regeln.
Seppi verschenkt diese Chance mit einem Fehler.
Wieder ein Fehler von Federer.
Der Klassiker: Federer wehrt mit einem Ass ab.
Federers Vorhand landet im Aus. Breakball Seppi.
Seppi mit einem unerzwungenen Fehler.
Federer bemüht Hawk-Eye, aber der Ball von Seppi war noch drin. Gerät der Maestro hier schon unter Druck?
Federer gerät in Bedrängnis und muss nach einem Lob im Rückwärtsgang zurückschlagen. Das gelingt nicht und er Punkt geht an Seppi.
Federer rückt nach dem Aufschlag gleich vor und schlägt den Winner.
Das sieht man selten. Federer rückt vor und vergeigt einen Volley. Da steht der Maestro zu weit weg vom Ball. So geht das erste Game noch ohne viel Spektakel an Seppi.
Seppi reagiert mit einem Aufschlagwinner.
Das Publikum wird erstmals etwas erwärmt. Ein längerer Ballwechsel endet mit einem Fehler Seppis.
Federer versucht einen Angriffsball. Das Netz hat was dagegen – Fehler des Schweizers.
Seppi schlägt per Volley den ersten Winner der Partie.
Das geht ja schon wieder gut los. Ein erster, noch etwas verhaltener Ballwechsel endet mit einem Fehler Seppis.
Also soviel Gefühl wie Federer hat der Schiri nicht in den Händen. Der erste Münzwurf misslingt und muss wiederholt werden. Ein paar Lacher hat er dafür auf sicher.
Beim zweiten Mal klappt's aber und wie gestern schon Haase überlässt Federer heute Seppi das erste Aufschlagsspiel der Partie.
Seppi und die neue (alte) Nummer 1 betreten den Platz. Go, Roger! Jetzt bloss nicht nachlassen, bau dir gleich ein schönes Polster für den Frühling auf.
Für mich scheint vor dem heutigen Spiel folgende Frage wichtig zu sein: Kann der Maestro die nötige Anspannung hochhalten, nachdem er diese einmalige Marke erreicht hat? Die ersten Runden in Rotterdam standen im Zeichen der neuerlichen Thronbesteigung. Jetzt, wo das geschafft ist, stellt sich die Frage, ob Federer noch befreiter aufspielen kann, oder sich eben etwas gehen lässt.
Wie gestern stellt sich Federer heute also ein Routinier in den Weg, den er aber im Gegensatz zu Haase auch aus Ernstkämpfen bestens kennt. Gegen Seppi bekundetet Federer bisher höchst selten Mühe. Auf dem Papier sollte das heute also erneut eine klare Sache werden. Aber wie wir gestern im ersten Satz wieder gesehen haben, sind Spieler gegen Federer immer besonders motiviert und versuchen ihr bestes Tennis auszupacken. Dies muss Seppi auch tun, wenn er dem Maestro heute im Spiel eins nach der (noch) virtuellen Übernahme der Weltranglistenspitze die Laune vermiesen will.
Es fühlt sich halt schon so an, als ob plötzlich wieder 2004 wäre.
Roger Federer trifft im Halbfinal auf Andreas Seppi (ATP 81). Auf den Italiener traf er bisher 14 Mal, 13 Mal gewann er. Die einzige Niederlage gegen den 33-Jährigen kassierte der Schweizer 2015 im 1/16-Final der Australian Open. Im gleichen Jahr standen sich die beiden noch dreimal gegenüber, immer siegte Federer. Seither kam es zu keinem Duell mehr.
Im Endspiel von Rotterdam wartet Grigor Dimitrov, der von der Aufgabe David Goffins profitierte. Der Belgier verletzte sich mit dem Ball selbst, als ein Rahmenball in seinem Auge landete.
Das sind die wichtigsten Rekorde von Roger Federer
1 / 29
Das sind die wichtigsten Rekorde von Roger Federer
Älteste Weltnummer 1: Mit 36 Jahren und 320 Tagen war Roger Federer im Juni 2018 der älteste Mann, der je auf dem Tennis-Thron gesessen hat.
quelle: epa/anp / koen suyk
Das könnte dich auch noch interessieren:
17. April 2004: Patty Schnyder scheitert bei ihrem Lieblingsturnier in Charleston im Halbfinal. Danach kommt's zum Eklat, als die Baselbieterin ihrer Bezwingerin Conchita Martinez den Handschlag verweigert.
4:6, 3:6 – aus der Traum von der Finalteilnahme. Patty Schnyder verliert gegen die Spanierin Conchita Martinez und scheidet beim WTA-Turnier in Charleston (South Carolina/USA) aus.