Sport
Tennis

Federer gewinnt easy peasy gegen Bautista Agut

Mit Stil: Federer lässt Agut keine Chance.
Mit Stil: Federer lässt Agut keine Chance.Bild: TANNEN MAURY/EPA/KEYSTONE

Federer gewinnt easy peasy gegen Bautista Agut

Roberto Bautista Agut kann Roger Federer in der zweiten Runde des Masters-1000-Turniers in Cincinnati wie erwartet nicht gefährlich werden. Der Schweizer gewinnt in 70 Minuten 6:4, 6:4.
19.08.2015, 02:4019.08.2015, 09:27
Mehr «Sport»

Der erste Tag im «Büro» nach gut fünf Wochen Sommerpause wird für Federer erwartungsgemäss nicht zum echten Gradmesser. Nach einem Freilos in der ersten Runde kann ihn der Spanier Bautista Agut wie bei den ersten drei Begegnungen kaum in Bedrängnis bringen. Insbesondere bei Aufschlag des Schweizers bleibt die Weltnummer 22 absolut chancenlos. Federer verliert in seinen zehn Servicespielen nur neun Punkte, lediglich einen nach erstem Aufschlag. So reichen die beiden frühen Breaks jeweils zum 2:1 in beiden Sätzen zum sicheren Erfolg.

Federer vergibt weitere sechs Breakchancen und drückt ganz ordentlich aufs Tempo. Noch passt in seinem Spiel nicht alles, er begeht 28 unerzwungene Fehler (bei 24 Winnern). Wie bei den schnellen Bedingungen im US-Bundesstaat Ohio, wo Federer mit sechs Titeln Rekordsieger ist, zu erwarten war, sucht der 34-jährige Basler oft und meist erfolgreich den Weg ans Netz.

Im Achtelfinal wartet am Donnerstag voraussichtlich ein ernsthafterer Test. Federer trifft auf den Sieger der Partie zwischen den beiden starken Aufschlägern Kevin Anderson (SA, ATP 15) und Jack Sock (USA, ATP 30). Allerdings hat er in vier Partien – drei gegen Anderson, eine gegen Sock – noch keinen Satz verloren. (si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
8
Was Paris macht, damit Präsident Macron in der Seine baden kann (und alle anderen auch)
Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Paris im Sommer hat sich die Bürgermeisterin zum Ziel gesetzt, die Seine «bebadbar» zu machen. Sollte das Unterfangen gelingen, will auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris schwimmen.

«Wir werden im Juli in der Seine baden», sagte Paris' Bürgermeisterin Anne Hidalgo Anfang Jahr. Nun bleiben der französischen Hauptstadt noch knapp 100 Tage für ihr tollkühnes Unterfangen, die Seine für die Olympischen Spiele herzurichten. Das erklärte Ziel ist es, den Fluss so sauber zu bekommen, dass Triathlon-Wettkämpfe darin ausgetragen werden können.

Zur Story