Sport
Tennis

#BEL18VE – das sind die besten Netz-Reaktionen zu Federers Husarenstreich

#BEL18VE – das sind die besten Netz-Reaktionen zu Federers Husarenstück

06.07.2016, 17:5806.07.2016, 19:14
Mehr «Sport»

Was für eine Dramatik, was für ein Comeback, was für ein Spiel! Nach dem Fünfsatzsieg von Roger Federer feiert Wimbledon King Roger. Gänsehaut!

Bevor es zu den Reaktionen geht, hier noch der Link zur Geschichte mit den Quotes von King Roger himself.

Jetzt sind aber unsere Promis an der Reihe, EM-Torschütze Fabian Schär hält sich kurz:

Ein Seitenhieb an alle, die King Roger bereits abgeschrieben haben:

Prominenz auf den Rängen:

Ob Timeas Fingernägel noch existieren?

Auch Ski-Crack Michelle Gisin ist aus dem Häuschen:

Nati-Star Fabian Frei drückt dem Maestro aus den Ferien die Daumen:

Was für ein Spiel, was für ein Sieg von Roger Federer. Das war pure Unterhaltung:

Der König persönlich bedankt sich am Ende bei seinen Fans:

(meg/rst)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schweizer beim härtesten Ultra-Marathon der Welt: «Der Spirit dort ist unglaublich»
Nur schon das Anmeldeprozedere ist eine Herausforderung. Was ihn im Frozen Head State Park in Tennessee erwartet, wusste Marco Jaeggi bis zu seiner Ankunft nicht. watson hat mit ihm über seine Erfahrung beim Barkley Marathon gesprochen.

Der Barkley 100 gilt als einer der härtesten Läufe der Welt. In diesem Jahr schaffte zum ersten Mal eine Frau den über 160 Kilometer langen Ultra-Marathon durch die Wälder des US-Bundesstaats Tennessee. Jasmin Paris war zudem die erst 20. Person überhaupt, die den Barkley 100 innert der vorgegebenen 60 Stunden abschliessen konnte. Mit dem Berner Marco Jaeggi gehörte auch ein Schweizer zu den 40 Teilnehmern. watson hat mit dem Sport- und Mentaltrainer über die Erfahrung bei dem etwas schrägen Event gesprochen.

Zur Story