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«Extrem coole Erfahrung»: Federer mischt mit Geheimtraining den Central Park auf

Roger hatte beim Training im Central Park sichtlich den Plausch. 
Roger hatte beim Training im Central Park sichtlich den Plausch. twitter/Jon_wertheim

«Extrem coole Erfahrung»: Federer mischt mit Geheimtraining den Central Park auf

King Roger hat kurzerhand eine Trainingseinheit in den New Yorker Central Park verlegt. Das Publikum zeigte sich begeistert. 
31.08.2017, 03:3431.08.2017, 14:47
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Auch ein Tennisstar braucht mal eine Abwechslung. Nicht einmal 24 Stunden nach seinem Knorz-Erstrundensieg gegen den US-Youngstar Tifaoe hat Roger Federer am Mittwoch ein leichtes Training auf dem öffentlichen Tennisplatz im Central Park absolviert.

«Das ist eine extrem coole Erfahrung», twitterte der Baselbieter. 

Laut Sports Illustrated hatte Federer gewünscht, an seinem spielfreien Tag in der Nähe seines Hotels in Manhattan trainieren zu können. Mitsamt seiner Entourage machte er sich darauf kurzerhand zum öffentlichen Tennisplatz auf.

Die Amateur-Spieler waren natürlich entzückt ob dem prominenten Gast: «Stell dir vor: Du schlägst ein paar Bälle und dann taucht plötzlich dieser Typ auf», schrieb ein Spieler auf Twitter. 

Fans aus dem Häuschen

Die Nachricht über das Geheimtraining machte natürlich rasch die Runde. Nach dem lockeren Training wurde Federer von Fans bestürmt, die rasch ein Selfie mit King Roger machten wollten. «Er ist wirklich ein netter Typ», so ein Anhänger. 

Heute Donnerstag gilt es dann für Roger wieder ernst. Um 20.15 Uhr Ortszeit trifft er in der zweiten Runde auf den Russen Michail Michailowitsch Juschny.

(amü)

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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N. Y. P. D.
31.08.2017 08:06registriert Oktober 2015
Roger,
Du bisch en geile Siech.
Training mitten im Central Park.
Voll cool.
Deine Lockerheit ist einzigartig.
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DanielaK
31.08.2017 08:37registriert November 2016
Das mit dem 'Geheim' muss mir noch einer erklären... Was soll daran geheim sein, auf einem öffentlichen Platz zu trainieren wo jeder reinschneien kann?

Grundsätzlich find ich die Aktion gut. Schön dass er immer noch die Nerven für sowas hat. Meins wärs nicht, ich bin froh nicht berühmt zu sein.
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