08.09.2015, 08:4608.09.2015, 09:22
Andy Murray half auch die wüsteste Schimpftirade nichts. Er scheiterte im Achtelfinal des US Open in vier Sätzen am Südafrikaner Kevin Anderson. Nach dem verlorenen zweiten Satz fluchte der Schotte wie ein betrunkener Hafenarbeiter aus Glasgow (hier gibt's ein längeres Video).
Wie man kreativ mit Frust umgehen kann, zeigte einst Tommy Haas. Der Deutsche verlor an den Australian Open 2007 ein Game gegen Nikolai Dawidenko und ging anschliessend unheimlich hart mit sich selber ins Gericht. Das nützte: Er gewann das Spiel und zog in den Halbfinal ein.
(ram)
Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕
Das könnte dich auch noch interessieren:
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.