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Davide Callà wechselt auf die neue Saison hin vom FC Basel zum FC Winterthur in die Challenge League. Der 33-jährige Offensivspieler ist in der Stadt aufgewachsen, hat für den FCW aber nur im Nachwuchs gespielt.
Callà spielte in dieser Saison unter Trainer Raphael Wicky keine Rolle mehr beim FC Basel. Insgesamt bestritt er 125 Pflichtspiele für den FCB, schoss dabei 26 Tore und feierte vier Meistertitel sowie einen Cupsieg.
Mit Sead Hajrovic unterschrieb ein zweiter Spieler in Winterthur, der schon beim Klub war. Der 25-Jährige verteidigte zwischen 2014 und 2016 für den FCW, ehe er nach Wohlen wechselte. Nun kehrt der einstige Arsenal-Junior zurück. (ram)
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Cédric Brunner verlässt den FC Zürich zum Saisonende und wechselt zu Arminia Bielefeld in die zweite deutsche Bundesliga. Beim Klub von Trainer Jeff Saibene hat der 24-jährige Rechtsverteidiger einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Seit dem Beginn seiner Profi-Karriere im Jahr 2014 bestritt der Brunner bisher 98 Pflichtspiele für den FCZ und erzielte dabei drei Tore und vier Assists. (pre)
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Nach Jonas Hector bleibt mit Timo Horn ein weiterer Schlüsselspieler dem 1. FC Köln trotz Abstieg treu. Der Torhüter macht von seiner Ausstiegsklausel keinen Gebrauch. «Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, diesen Weg mitzugehen, wenn die Perspektive stimmt», lässt der Keeper sich zitieren.
Timo Horn kam im Alter von neun Jahren zum 1. FC Köln und spielte in allen Nachwuchsteams. Parallel dazu durchlief er ab der U15 alle Juniorenteams des Deutschen Fußball-Bundes. (abu)
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Schalke 04 verliert Ende Saison einen weiteren Leistungsträger. Nach Leon Goretzka (Bayern München) verlässt auch Max Meyer die Gelsenkirchener. Der 22-jährige deutsche Internationale werde den Verein im Sommer definitiv verlassen, gab Schalke-Sportchef Christian Heidel bekannt. «Wir gehen hochprofessionell mit der Situation um. Es gab und gibt kein böses Wort von beiden Seiten», sagte Heidel.
Noch im Februar hatten die Schalker Meyer ein neues Vertragsangebot unterbreitet. Dabei war von einem Jahressalär von 5,5 Millionen Euro die Rede. Nun verlässt Meyer den Anwärter auf einen Platz in der Champions League ablösefrei. Wohin es Meyer zieht, ist noch unklar. 2009 stiess er aus Duisburg zu Schalkes Nachwuchs, 2013 folgte im Alter von 17 Jahren das Debüt in der Bundesliga für die Königsblauen. (pre/sda)
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Napoli-Verteidiger Elseid Hysaj steht vor einem Wechsel in die Premier League. Wie der italienische Transferexperte Alfredo Pedullà berichtet, sind Chelsea, Liverpool und Manchester United am albanischen Nationalspieler interessiert. Offenbar ist im bis 2021 gültigen Arbeitspapier des 24-jährigen Rechtsverteidiger eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro verankert. Wie «Transfermarkt» hat zwischen Chelsea und Spielerberater Mario Giuffredi bereits ein Treffen stattgefunden. (pre)
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Ralf Rangnick könnte von RB Leipzig zu Arsenal wechseln. Gemäss englischen Quellen ist er in London einer der Kandidaten für die Nachfolge von Arsène Wenger. Rangnick hatte Leipzig als Trainer in die Bundesliga geführt, seither arbeitet der 59-Jährige als Sportchef im Hintergrund. (ram)
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Geht die Karriere von Gigi Buffon etwa doch noch weiter? Der «ewige» Goalie von Juventus Turin ist nun von den Boca Juniors kontaktiert worden. Argentiniens populärster Klub soll Buffon für einen 5-Monats-Vertrag 2,5 Millionen Dollar bieten. Bei Boca würde der Torhüter auf seinen ehemaligen Juve-Mitspieler Carlos Tevez treffen. Der Stürmer soll mithelfen, die italienische Legende von einem Wechsel zu überzeugen, heisst es. (ram)
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Wird er oder wird er nicht? Carlo Ancelotti könnte gemäss Medienberichten nun doch Trainer der gescheiterten Squadra Azzurra werden. Noch im Dezember lehnte er ein Angebot des Verbandes ab. Nach dem historischen Debakel der italienischen Nationalmannschaft in der Qualifikation für die WM 2018 soll nun doch Ancelotti den heiklen Posten des Nationalcoachs übernehmen.
Wie verschiedene italienische Medien übereinstimmend berichteten, ist der 58-Jährige erster Anwärter auf den Job des Cheftrainers. Der einstige Meistermacher in Italien, England, Frankreich und auch Deutschland habe Roberto Mancini auf der Liste der Kandidaten überholt, schrieben etwa der «Corriere dello Sport» und die «Gazzetta dello Sport».
Schon kurz nach dem Abgang des in der WM-Qualifikation gescheiterten Gian Piero Ventura galt Ancelotti als Wunschkandidat des Verbandes FIGC. Im Dezember erteilte er dem Verband allerdings eine Absage. Damals sagte er, es mache ihn stolz, dass sein Name für den Posten gehandelt werde. Er wolle aber bei einem Klub bleiben. Und er könne die strukturellen Probleme des italienischen Fussballs nicht lösen. Der viermalige Weltmeister wird erstmals seit 60 Jahren eine WM verpassen. (pre/sda)
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Der FC St.Gallen trennt sich per sofort von Trainer Giorgio Contini. Bis Ende Saison wird Boro Kuzmanovic interimistisch übernehmen. Anschliessend wird der bisherige Trainer der GC-U21-Mannschaft gemäss FCSG-Präsident Matthias Hüppi Assistenztrainer des neuen Chefs, dessen Name noch nicht bekannt gegeben wurde.
Contini, als Stürmer im Jahr 2000 Meister mit den Ostschweizern, übernahm den Klub vor elf Monaten und bewahrte ihn vor dem Abstieg. Zuvor arbeitete er beim FC Vaduz. Nach der Matchübernahme von Präsident Matthias Hüppi und Sportchef Alain Sutter galt Contini als umstritten. Fünf Siege in Folgen liessen danach alle Kritiker verstummen. Nun aber gab's nur noch einen Sieg in den letzten fünf Partien, zuletzt am Samstag ein 0:1 zuhause gegen Thun. (ram)
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Was passiert mit Michy Batshuayi am Ende der Saison? Geht er zurück zu Chelsea oder bleibt er bei Borussia-Dormtund. Der 24-jährige Belgier spielt seit der Winterpause leihweise beim BVB und hat nun signalisiert, dass er gerne bei den Schwarz-Gelben bleiben würde.
Batshuayis Zukunft dürfte aber frühestens nach der WM zum Gesprächsthema werden. Bei den «Blues» will man ihn nicht voreilig verkaufen, da sich der Wert des Stürmers während der WM steigern könnte. Batshuayi hatte im Januar den BVB bei seinem Wechsel gegenüber Klubs aus England, Frankreich und Spanien vorgezogen. Aktuell setzt ihn eine Verletzung am Sprunggelenk ausser Gefecht. (pre)
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Der deutsche Internationale Jonas Hector bleibt dem 1. FC Köln trotz des bevorstehenden Abstiegs in die 2. Bundesliga treu. Der 27-jährige Aussenverteidiger verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2023. Am 36-fachen Nationalspieler hatten Bayern München und Dortmund Interesse gezeigt.
«Es wäre problemlos möglich gewesen, nach dieser Saison zu einem anderen Verein zu wechseln, aber für mich fühlte sich das nicht richtig an», sagte Hector. «Ich gehöre zum FC und will mit dem Team und unseren Fans im Rücken in der neuen Saison wieder voll angreifen.» Armin Veh, Geschäftsführer im Bereich Sport, sagte: «Jonas ist ein aussergewöhnlicher Spieler und ein aussergewöhnlicher Mensch, wie es sie im heutigen Profifussball selten gibt.»
Der 1. FC Köln liegt drei Runden vor Saisonende in der Bundesliga auf dem letzten Platz. Der Rückstand auf die rettenden Plätze beträgt sieben Punkte. (zap/sda/dpa)
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Christian Gross setzt seine Karriere als Trainer in Ägypten fort. Nach gut zehnmonatiger Pause engagiert sich der 63-jährige Zürcher für zwei Jahre mit dem Zamalek SC aus Kairo.
Beim derzeit drittklassierten Grossklub, der diese Saison mit mindestens 24 Punkten Rückstand auf den verhassten Lokalrivalen und Meister El Ahly abschliessen wird, verdient Gross ab Sommer gemäss Vereinsangaben jährlich eine Million Dollar. Zamaleks Präsident Mortada Mansour ist in Ägypten bekannt für schnelles Handeln: Seit der Amtsübernahme 2014 hat er nicht weniger als 23 Mal den Trainer gewechselt.
Gross, in der Schweiz zwischen 1995 und 2008 als Trainer der Grasshoppers und des FC Basel insgesamt sechsmal Meister geworden, hatte sich im letzten Sommer mit Al-Ahli Dschidda in Saudi-Arabien nicht über eine Vertragsverlängerung einigen können. Mit einem kurzen Unterbruch war er drei Jahre bei Al-Ahli tätig. Er gewann je einmal den Kronprinzen- und den Königs-Cup sowie im Frühling 2016 den ersten Meistertitel seit 1984. (zap/sda)
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Wie die «BBC» berichtet, hat Paris St.Germain ein Auge auf Paul Pogba geworfen. Demnach sollen die PSG-Verantwortlichen bereits bei Agent Mino Raiola nach einem möglichen Wechsel angefragt haben. Als Ablöse seien für den 25-jährigen Franzosen rund 139 Millionen Euro im Gespräch. Noch vor zwei Jahren wechselte Pogba für 104 Millionen Euro von Juventus nach Manchester. Dort soll dem Mittelfeldspieler aber speziell das schwierige Verhältnis zu José Mourinho zu schaffen machen. (zap)
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Der Londoner Fussballklub Arsenal muss sich auf die kommende Saison hin einen neuen Trainer suchen. Arsène Wenger tritt nach 22 Jahren bei den Londonern zurück.
1996 hatte der damals noch weitgehend unbekannte Wenger das Amt des Cheftrainers bei den Gunners übernommen. Der Franzose etablierte die Londoner, bei denen der Schweizer Internationale Granit Xhaka unter Vertrag steht, in den folgenden Jahren in den Top 5 der Premier-League-Klubs.
In den letzten Jahren geriet der 68-Jährige aber zusehends in die Kritik. In der vergangenen Saison verpasste es Wenger mit Arsenal zum ersten Mal seit 1997/98, sich für Champions League zu qualifizieren. Auch in der laufenden Spielzeit sieht es nicht nach Königsklasse aus. Letzte Chance für die Qualifikation für die Champions League bleibt für Arsenal der Gewinn der Europa League. Im Halbfinal treffen die Gunners dabei mit Atlético Madrid aber auf einen harten Brocken. (abu/sda)
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Der FC Barcelona hat seinen Linksverteidiger Lucas Digne gemäss goal.com Juventus Turin angeboten. Die Ablösesumme soll rund 25 Millionen Euro betragen. Der Transfer komme aber nur zustande, falls Alex Sandro den Klub verlassen sollte. Der Brasilianer steht zwar noch bis 2020 in Turin unter Vertrag, wird aber immer wieder mit anderen Klubs in Verbindung gebracht.
Digne, den Barça 2016 für 20,5 Millionen Euro von PSG geholt hat, würde perfekt ins Profil des italienischen Rekordmeisters passen. Mit 24 ist er noch entwicklungsfähig, bringt reichlich internationale Erfahrung mit. Aus seiner Zeit bei der AS Roma, wo er 2015/16 spielte, kennt er auch schon den «Calcio». (pre)
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Eintracht Frankfurt scheint den geeigneten Nachfolger für Niko Kovac gefunden zu haben. Slaven Bilic gilt gemäss «Sport1» als Top-Kandidat. Der 49-jährige Kroate coachte zuletzt zwei Jahre lang West Ham United in der Premier League und holte im Schnitt 1,43 Punkte pro Spiel. Im November 2017 wurde er jedoch entlassen, seither hat er keinen neuen Job gefunden. (pre)
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Arsenal zieht nach der Absage von Thomas Tuchel offenbar Patrick Vieira als Nachfolger von Arsène Wenger in Betracht. Wie die «Daily Mail» berichtet, soll der ehemalige «Gunners»-Captain den Klub im Sommer übernehmen, falls Wenger zurücktritt. Vieira ist momentan Trainer beim New York City FC in der MLS.
Sollte der 41-jährige Franzose, würde sich das Trainerteam wohl nur geringfügig ändern. Vieira kennt die Co-Trainer Gerry Peyton, Neil Banfield und Jens Lehmann sowie Team-Manager Steve Bould aus seiner aktiven Zeiten bei den Londonern. Er spielte von 1996 bis 2005 für die Gunners, im Sommer 2011 beendete er seine Karriere nach Gastspielen bei Juventus Turin, Inter Mailand und Manchester City.
Im Rennen um die Wenger-Nachfolge sollen gemäss «Telegraph» auch die beiden aktuellen Bundesliga-Trainer Domenico Tedesco (Schalke) und Julian Nagelsmann (Hoffenheim) sein. (pre)
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Der Wechsel von Mitchell Weiser von Hertha BSC zu Bayer Leverkusen soll so gut wie perfekt sein. Wie der «Kicker» berichtet, hat sich der 23-jährige Rechtsverteidiger für das Angebot der «Werkself» entschieden.
Leverkusen wird Weisers eine Ausstiegsklausel im bis 2020 gültigen Vertrag von 12 Millionen Euro ziehen. Lediglich Unterschrift und Bekanntgabe stehen noch aus. Auch Borussia Dortmund war lange mit dem früheren Kölner und Münchner in Verbindung gebracht worden. Der BVB verfolge jedoch «andere Pläne» auf der rechten Defensivseite, heisst es. (pre)
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Die Tage von Paul Pogba bei Manchester United sollen ja angeblich gezählt sein. Nun enthüllt der «Mirror», mit welchem Spieler ihn José Mourinho ersetzen will: Im Fokus des Portugiesen steht der Brasilianer Fred.
Auch Stadtrivale und Meister Manchester City soll am 25-Jährigen von Schachtar Donezk interessiert sein. Dabei handelt es sich übrigens nicht um jenen Fred, der vor vier Jahren eine grosse WM-Hoffnung der Seleçao war, sondern um einen 1,69 m kleinen Namensvetter. (ram)
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Auch im Falle eines Abstiegs mit Stoke City könnte Xherdan Shaqiri weiterhin in der Premier League spielen. Everton sei stark am Schweizer Nationalspieler interessiert, heisst es. West Ham United und Crystal Palace sind weitere Klubs, die um Shaqiri buhlen. (ram)
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Verteidiger Jonas Hector steht vor einem Transfer zu Borussia Dortmund. Gemäss dem «Kölner Stadtanzeiger» steht der Abgang des 27-jährigen Nationalspielers fest. Hector kann den 1. FC Köln im Falle des Abstiegs für festgeschriebene 8 Millionen Euro verlassen.
Fix ist, wer neuer Trainer der «Geissböcke» wird: Markus Anfang kommt von Holstein Kiel. «Ich bin Kölner. Mir muss also niemand erklären, was es bedeutet, für diesen grossartigen Traditionsverein mit diesen Fans zu arbeiten, unabhängig von der Liga», wird Anfang in der «Bild» zitiert. (ram)
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José Mourinho hat offenbar genug von den Kapriolen von Paul Pogba. Nach Informationen der «Daily Mail» will der Trainer von Manchester United den französischen Mittelfeldspieler im Sommer abgeben. Demnach soll er dem Franzosen bereits mitgeteilt haben, sich einen neuen Klub suchen zu dürfen.
Sieben der letzten elf Spiele bestritt der 105-Millionen-Mann nicht über die vollen 90 Minuten. Mourinho wechselte ihn entweder ein oder aus – wie zuletzt bei der 0:1-Heimniederlage gegen West Bromwich Albion. Der 25-Jährige war schon im Januar angeblich Uniteds Stadtrivale Manchester City angeboten worden, interessiert an einer Rückkehr sei auch Juventus Turin. Sein Vertrag bei den «Red Devils» läuft noch bis 2021. (pre)
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Andres Iniesta plant offenbar seinen Abschied vom FC Barcelona. Wie mehrere spanische Medien übereinstimmend berichten, hat sich der 33-jährige Mitteldspieler für einen Wechsel nach China entschieden. Tianjin Quanjian soll den Welt- und Europameister mit einer stattlichen Jahresgage von rund 35 Millionen Euro locken.
«Ich weiss, was ich tun werde», sagte Iniesta der katalanischen Zeitung Sport. Mit der Bekanntgabe will er aber noch warten: «Ich werde es aber erst sagen, wenn ich es sagen muss – zuerst dem Klub, dann dem Trainer und dann allen anderen. Jeder kann diese Worte so nehmen, wie er möchte.» (pre)
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Das 0:2 im Derby gegen Schalke hat offenbar endgültig über die Zukunft von Dortmund-Trainer Peter Stöger entschieden. Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, wird der Vertrag des Österreichers definitiv nicht verlängert. Stöger muss wohl auch dann gehen, wenn er die Zielvorgabe «Qualifikation für die Champions League» erreicht. Der BVB dementiert allerdings: Noch sei keine Entscheidung gefallen. Die Topkandidaten auf Stögers Nachfolge bleiben Lucien Favre vom OGC Nice und Marco Rose von Red Bull Salzburg. (pre)
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Die Gerüchte, dass Robert Lewandowski Bayern München im Sommer 2018 verlassen könnte, wollen einfach nicht verstummen. Bisher galt Real Madrid als aussichtsreicher Interessent, der «Daily Star» schreibt nun, dass Manchester United die grösseren Chancen hat, den polnischen Stürmer zu ergattern. Sein Agent macht derweil weiter Werbung für «Lewa» – wohl um den Preis nach oben zu treiben.: «Er ist der beste Stürmer der Welt. Niemand ist besser. Robert kann einfach alles.» (pre)
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Laut englischen Medien sind mehrere Premier-League-Klubs hinter YB-Stürmer Roger Assalé her. Southampton und Leicester City gelten als besonders interessiert. Der 24-Jährige von der Elfenbeinküste schoss in dieser Saison bislang 18 Tore für die Berner. Als Ablöse steht die Summe von rund 16 Millionen Franken im Raum. (ram)
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Marco Rose soll bei Borussia Dortmund zuoberst auf der Liste möglicher Trainer für die kommende Saison stehen. Der Deutsche hat Red Bull Salzburg in die Halbfinals der Europa League geführt, in der letzten Saison gewann er mit der U19 der Österreicher die Youth League. Gemäss den «Salzburger Nachrichten» soll auch Eintracht Frankfurt an einer Verpflichtung des 41-jährigen Rose interessiert sein. (ram)
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Bei Manchester United kommt Anthony Martial für seinen Geschmack zu wenig oft zum Einsatz. Der 22-jährige französische Nationalstürmer strebe deshalb eine Luftveränderung an, heisst es. Zu den Interessenten für Martial zählt auch Bayern München. (ram)
Video: Angelina Graf