Flushing Meadows ist fest in Schweizer Hand: Während wir – oder zumindest ein Grossteil von uns – gemütlich unseren Schönheitsschlaf machten, fegten Stan Wawrinka und Roger Federer ihre beiden Viertelfinal-Gegner regelrecht vom Platz. Richard Gasquet und Kevin Anderson waren beide absolut chancenlos. Keiner der beiden konnte den Schweizern einen Satz abnehmen.
Auch der neue Federer-Schlag, der sogenannte «Sabr», wurde in der Nacht auf heute ausgepackt. Aber es war nicht der von Federer, sondern der von Wawrinka, welcher das Publikum mehr entzückte.
Nach dem Spiel wurde Wawrinka auf seinen «Sabr»-Versuch angesprochen. Der Romand meinte dazu: «Ich habe nicht explizit versucht das zu tun, was Federer macht. Ich habe einfach in den letzten Jahren viel bei Federer, Novak und Rafa abgeschaut und mein Spiel dadurch verbessert.»
Es sei eindrucksvoll, wie Federer gegen jeden Gegner den «Sabr» probiert. Er sei überrascht gewesen, als er gesehen habe, wie weit vorne Federer gegen Anderson in Cincinnati retourniert habe, so der Roland-Garros-Sieger. Nun hat es also auch bei ihm geklappt.
Nach dem Spiel wurde auch Federer auf den Wawrinka-Versuch aufmerksam gemacht. Zur Aussage, ob es jetzt im Halbfinal zum «Sabr»-Duell komme, meinte der Maestro amüsiert. «Wir werden nur so spielen, der Ball wird nicht öfters als drei Mal über das Netz gespielt.»
I know we're all looking at the possible Federer-Djokovic finals but what if..... pic.twitter.com/SloESN0WKR
— René Denfeld (@Renestance) 10. September 2015
Roger Federer needed just 87 minutes to beat Richard Gasquet 6-3 6-3 6-1. #TennisMemes #USOpen pic.twitter.com/Mi1HN49Aqp
— Tennis Memes (@ATPWTAMemes) 10. September 2015
#Wawrinka #Federer #USOpen2015 pic.twitter.com/b3m9aqB3j7
— MiniPeople.ch (@SwissMinipeople) 10. September 2015
When you realise Djokovic may face a Swiss again in a final :v :v - Sean
Posted by Troll Tennis on Mittwoch, 9. September 2015
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