"L'important c'est les trois points" avec notre invité Gelson #Fernandes ! 🇵🇹 🇬🇧 🇫🇷 🇮🇹 🇩🇪 #Jplus1 pic.twitter.com/Tf8voiZNPY
— J+1 (@jplusun) 22. Januar 2017
Dass wir in der Schweiz vier Landessprachen haben, lernt jedes Kind. Aber die wenigsten schaffen es, sich in mehr als einer davon auszudrücken. Gelson Fernandes hingegen ist der Prototyp des Menschen, die man polyglott nennt: Geboren auf den Kapverdischen Inseln, aufgewachsen im Wallis, als Profifussballer schon in sechs Ländern aktiv. In der Schweiz, in England, Italien, Portugal, Deutschland und aktuell in Frankreich bei Stade Rennes.
Und der Mittelfeld-Rackerer mit bislang 62 Länderspielen für die Schweiz ist nicht auf den Kopf gefallen. Wo er ist, versucht er, sich durch die Sprache rasch zu integrieren. Mit seinen vielfältigen Sprachkenntnissen verblüffte Fernandes schon oft, nun am Wochenende auch die Moderatoren und Zuschauer einer französischen TV-Sendung. (ram)
Die gebürtige Thunerin hat vor dem grossen Event eine vollgepackte Agenda. Nicht für Medieninterviews oder als Jurymitglied an einem Tanzwettbewerb, nein: Jazzy Jes hat Termine mit sich selbst. Sie konzentriert sich aktuell voll auf sich und verbringt viel Zeit im Tanzstudio, um an ihren Skills zu feilen. Momentan macht Jessica, wie die 36-Jährige richtig heisst, jedoch eine Sehnenscheidenentzündung zu schaffen: «Mit den Schmerzen muss ich im Moment darauf verzichten, Tricks wie einen Freeze oder Ähnliches zu üben. Das nervt.»