Super-Knipser Zlatan Ibrahimovic schoss Manchester United gestern beim 3:0-Sieg im Europa-League-Sechzehntelfinal gegen St-Etienne mit drei Toren praktisch im Alleingang zum komfortablen Hinspiel-Sieg. Nach dem Spiel packte er mal wieder einen legendären Spruch aus ...
«Ich versuche immer, mein Bestes zu geben. Wo auch immer ich hingegangen bin, ich habe gewonnen. Ich bin wie Indiana Jones», sagte der 35-jährige Schwede mit dem für ihn typischen Schalk im Gesicht. Schlapphut und Peitsche? Würden ihm sicher auch gut stehen. Für den nächsten Indy-Film ist Harrison Ford ja auch langsam zu alt. (pre)
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.