Er wollte Höwedes küssen
13.07.2014, 23:0214.07.2014, 10:45
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In der 82. Minute wird der WM-Final zwischen Deutschland und Argentinien unterbrochen. Die FIFA-Regie schaltet sofort vom Rasen weg, zeigt dem TV-Publikum Fan- und Stadion-Bilder. Sie will nicht zeigen, dass sie nicht jeden einzelnen Zuschauer kontrollieren kann. Ein Flitzer stürmt den Platz:
Unglaublich, aber wahr: Der Flitzer hat seinen grossen Auftritt angekündigt. Der russische Comedian Vitaly Zdorovetskiy liess seine 147'000 Follower auf Twitter wissen: «Wir sehen uns dann morgen im TV» und «Heute ist ein sehr grosser Tag für mich».
Zdorovetskiy will Benedikt Höwedes küssen, doch der deutsche Verteidiger weist das Angebot zurück.Bild: AFP
Es folgt die Flucht vor den Stewards …Bild: AFP
… die den Flitzer nach wenigen Metern stoppen.Bild: KAMIL KRZACZYNSKI/EPA/KEYSTONE
Fertig lustig für den Comedian.Bild: POOL
«Natural Born Prankster» hat sich Sediuk auf den Bauch gepinselt, frei übersetzt: «Der geborene Flitzer». Wie die meisten Vertreter dieser Gattung verlässt auch er den Rasen nicht aus freien Stücken.Bild: EPA/DPA
Wieviele Stewards braucht es, um einen Mann wegzutragen …?Bild: Themba Hadebe/AP/KEYSTONE
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So nah und doch so fern: Lausanne war beim Finalauftakt einer Sensation so nahe und doch war der Sieg so fern: Die ZSC Lions finden halt immer eine Lösung. Diesmal sorgte mit Yannick Weber einer für die Wende, der eigentlich Tore zu verhindern hat.
Yannick Weber (35) ist ein weitgereister Haudegen aus dem Bernbiet. Erfahren aus 14 Jahren Nordamerika, mehr als 500 NHL-Spielen und Auftritten auf der ganz grossen Bühne: 2017 verliert er an der Seite von Roman Josi mit Nashville den Stanley Cup-Final.