Nicht jeder freut sich über die WM so wie dieser Brasilien-Fan.Bild: EPA/EPA
Sepp Blatter hat schon unterschrieben
Endloser TV-Konsum und hitzige Diskussionen können das Verhältnis zwischen begeisterten Fussballfans und ihren Partnern während der WM arg belasten. watson präsentiert die Lösung: der wasserdichte WM-Vertrag.
13.06.2014, 15:2713.06.2014, 15:56
Folge mir
Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien war für richtige Fussball-Junkies erst ein lockerer Aufgalopp zum anstehenden TV-Marathon. Ab heute gilt es richtig ernst! Bis zur ersten Verschnaufpause am Ende der Gruppenphase (26. Juni) stehen täglich mindestens drei WM-Partien auf dem Programm.
Planen Sie die volle TV-Dröhnung und wohnen dummerweise mit einer Person zusammen, die sich dem Virus verweigern will? Dann sollten Sie ihr dringend diesen Vertrag vorlegen – es könnte Ihre Beziehung retten.
Handy-User klicken hier für eine zoombare Version
Als Social-Media-Partner des Hiltl Public Viewing tickern wir direkt aus der Maag Event Hall in Zürich. Dabei können Sie uns beim Arbeiten über die Schulter schauen, via User-Input und Twitter mitdiskutieren und dabei sogar Gratis-Bier gewinnen!
Das Hiltl Public Viewing wird mit bis zu 5000 Fussballfans pro Spiel das grösste WM-Erlebnis der Stadt Zürich. Kostenlos kann bei allen 64 Spielen live In- und Outdoor auf diversen Big Screens mitgefiebert und gefeiert werden. Dazu gibt’s Bier, Drinks, Grill und Hiltl-Spezialitäten.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach Servettes Cupsieg gegen die YB-Frauen sorgte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst mit einem gehässigen Interview für Schlagzeilen. Nun entschuldigte sich die 35-Jährige für ihre Worte. Der SFV stellt sich indes hinter die Schiedsrichterin, räumt aber auch Fehler ein.
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Servette am vergangenen Wochenende holte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst zum Rundumschlag gegen die Siegerinnen und die Schiedsrichterinnen aus. Das Video, in dem sich die Deutsche nach der Niederlage den Frust von der Seele redete, sorgte dafür, dass selbst ausländische Medien wie die Frankfurter Allgemeine über den Schweizer Cup-Final der Frauen berichteten.