«Das chunnt eus portugiesisch vor»
16.06.2014, 22:0527.03.2018, 07:59
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Eigentlich waren wir uns ja sicher, dass Granit Xhakas Geographiekenntnisse («Jamaika liegt in Afrika») und Valentin Stockers Rechenkünste («Chancen sind jetzt 70:50!») humortechnisch nicht mehr zu toppen sind. Falsch gedacht!
Beim Interview unter Palmen mit SRF-Mann Lukas Studer berichtet Admir Mehmedi über die Begegnungen mit der brasilianischen Bevölkerung. Gemäss dem ersten Schweizer Torschützen dieser WM liegt das Problem vor allem an der Sprachbarriere: «Die Leute hier, die können halt nur Spanisch. Da ist es schwierig zu kommunizieren, denn die meisten von uns können ja kein Spanisch.»
Spanisch? Das chunnt eus portugiesisch vor! Wir schmunzeln mit Mehmedi und sagen: Alles vergeben und vergessen, solange uns die Nati auf dem Platz verzaubert!
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.