Der Konflikt von Fischern und den übrigen Hafenbenutzern in Romanshorn nimmt ab 1. Januar 2016 vorerst ein Ende: In den Hafenbecken der Stadt Romanshorn und der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft AG darf künftig nicht mehr gefischt werden, wie das «Tagblatt Online» schreibt.
Der Streit war entbrannt, weil neben Verschmutzung durch zurückbleibendes Fischermaterial und Fischresten, auch Boote und Netze von Fischern das Manövrieren von Kursschiffen behinderten.
Mit einem vereinheitlichten Fischfangverbot in allen Häfen sollen die Konfliktsituationen zwischen Mensch, Tier und Bootsverkehr entschärft werden. Zudem sollen die Fische und Wasservögel eine weitere Ruhe- und Schutzzone erhalten, wie die Stadt Romanshorn in einer Mitteilung schreibt. (rwy)
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