Natürlich lieben wir unsere Samtpfoten über alles – und es gibt nichts, was wir ihnen nicht verzeihen könnten. Wie kann bei diesem niedlichen Blick auch lange böse sein? Trotzdem müssen wir ehrlich sein: Jeder Katzenbesitzer hat sich schon mal heimlich über seinen Stubentiger aufgeregt. Ja, auch du!
Natürlich hat sie es nicht böse gemeint. Und klar – zerrissene Jeans sind gerade richtig modern. Nervig ist es trotzdem.
Als Katzenbesitzer muss man mit Kratzern klarkommen: Sie gehören nun mal zum Leben als Katzenfreund dazu. Doch manchmal, wenn wir gerade schön gemütlich vor dem Fernseher sitzen oder ohnehin bereits schlecht gelaunt sind, kann eine Kratzattacke des Stubentigers ganz schön aufregen!
Oder deine Lieblingstasse. Der Spiegel. Der Stuhl. Die Vorhänge. Die gesamte Hauseinrichtung eben.
R.I.P. Maus! Wir haben uns nur wenige Minuten gekannt, aber ich bin davon überzeugt, dass du echt toll warst!
Warum müssen sie uns auch immer in den ungeeignetsten Momenten um die Füsse schleichen? Das machen die doch mit Absicht!
«Nein, Katze – meine Tastatur ist kein geeigneter Schlafplatz!»
«Würdest du bitte deinen Hintern aus meinem Gesicht nehmen?»
«Kannst du dich nicht endlich für einen Ort entscheiden und nicht ständig vor meiner Nase herumtigern?»
Angefressene Hausaufgaben sind toll. Doch bei angeknabberten Rechnungen, Briefen und Zeichnungen hat man jedoch durchaus weniger Freude.
Kaum lässt du dein Essen aus den Augen, stehen vier flauschige Pfoten vor dem Teller und genehmigen sich eine genüssliche Mahlzeit. Liebe Katze, ich esse dir dein Essen ja auch nicht weg!
Katzen haben ein hervorragendes Gespür für Menschen, die nach einer anstrengenden Woche endlich mal richtig ausschlafen wollen. Und sie verpassen nie die Gelegenheit, um sie an diesem besonderen Tag bereits in den frühen Morgenstunden aus dem Bett zu mobben.