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10 Gründe, warum wir unseren Katzen dankbar sein sollten
10 Gründe, warum wir unseren Katzen dankbar sein sollten
Es gibt vieles, wofür wir im Leben dankbar sein sollten – und die Existenz eines schnurrenden Mitbewohners gehört definitiv zu den besten Dingen, die einem Menschen widerfahren können. Deshalb: Liebe Katzen – danke, dass es euch gibt!
Wenn wir etwas Herzenswärme brauchen, sind die Samtpoften für uns da.
Immer und bedingungslos.
Weil sie uns alle Probleme und Sorgen vergessen lassen...
«Es ist echt traurig, dass ... Oh! Sieh mal, die Katze! Wie niedlich!»
...oder für noch mehr Probleme sorgen!
Weil nichts von einer bestehenden Sorge besser ablenkt als ein neues Problem.
Dank ihnen haben wir immer etwas zu tun.
Nämlich die Katze streicheln. Und wenn sich die Katze nicht streicheln lassen will, dann nimmt man eben die Rolle des stillen Beobachters ein.
Und die Gesprächsthemen gehen uns auch nie aus.
Irgendwas mit Katzen geht immer.
Weil sie uns vor Gefahren beschützen, die wir ohne sie gar nicht haben bemerken würden.
Sie sorgen unter anderem auch dafür, dass die unsichtbaren Mäuse im Wohnzimmer uns in Ruhe lassen. Schon alleine dafür haben sie unseren grössten Dank verdient!
Wenn wir andere Menschen nicht mit unserer Persönlichkeit für uns gewinnen können, beeindrucken wir sie einfach mit einem Bild unserer Katze.
Danke, Katze!
Sie lässt uns in ihrem Haus wohnen.
Was für eine Ehre!
Und ausgerechnet uns wurde das Privileg zuteil, dem Stubenimperator dienen zu dürfen.
Schliesslich hätte es auch der Nachbar sein können.
Weil sie uns immer eine gute Grundlage für eine Menge an praktischen Ausreden bieten:
«Ich zahlte für ein Tier, das Mäuse auf den Küchenboden kotzt»
Video: watson/Knackeboul, Emily Engkent
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(aka)
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